da in fast jedem Gutachten steht das an der HA breitere DS als an der VA gefahren werden müssen
Größere oder gleich große. 😉
da in fast jedem Gutachten steht das an der HA breitere DS als an der VA gefahren werden müssen
Größere oder gleich große. 😉
kann ich so nicht bestätigen, meinem TÜVer war viel wichtiger, das die nach Einbau der Rad/ Reifenkombi vorherrschende ET bereits auf irgendeiner anderen Kombi verwendet wird - er nahm sich dazu Gutachten und COC her und daraus folgte dann, dass ich vorne 15er DS und hinten 10er fahre...
Ich bin der Meinung, geh zum TÜV, geht gut, prima, geht nicht gut, geh zur Dekra, geht gut, gut, geht nicht gut, geh zu GTÜ, geht gut, gut, geht nicht gut, fang von vorne an, an anderen Stellen.
Die wissen doch selbst kaum, was sie da tun, bzw. werden fast alle dem "Sachverständigen" nicht gerecht.
Das wird schwierig, da in fast jedem Gutachten steht das an der HA breitere DS als an der VA gefahren werden müssen und das die meisten Prüfer auch aus dem Kopf wissen.
... das empfinde ich als Chance, ich hab ja kein Gutachten, es soll ja nur die Machbarkeit aufgrund von Vergleich darstellen. Abgenommen wird ja das, was tatsächlich vorhanden ist, also Felge, Reifen, Tieferlegung, Distanzscheibe.
Der Sachverständige musss halt gefunden werden, der Sachverstand hat.
kann ich so nicht bestätigen, meinem TÜVer war viel wichtiger, das die nach Einbau der Rad/ Reifenkombi vorherrschende ET bereits auf irgendeiner anderen Kombi verwendet wird
Daher auch ist die Reifenkombi erst im dritten Schritt zu tun.
Wenn also ein OK für Materialgutachten vorliegt und man eine vergleichbare Kombination gefunden hat wegen ET und der Prüfer akzeptiert unterschiedliche DS, dann wird er ins Vergleichsgutachten schauen und da die passende Größe der Reifen nehmen.
Daher auch ist die Reifenkombi erst im dritten Schritt zu tun.
Wenn also ein OK für Materialgutachten vorliegt und man eine vergleichbare Kombination gefunden hat wegen ET und der Prüfer akzeptiert unterschiedliche DS, dann wird er ins Vergleichsgutachten schauen und da die passende Größe der Reifen nehmen.
ja, das kann man so sehen, ich fragte hier nach technischem Knowhow, ganz unabhängig davon, ob der TÜV irgendwas einträgt oder nicht, ich will wissen, was fürs Auto das Beste ist, wenn ich andere Räder fahren möchte... 235/275 235/265 2XX/2XX
ich hab grad mal geschaut, 235/35 haben 211,01cm, 275/30 haben 211,42 Abrollumfang - hier jetzt die Frage, ob das im Rahmen liegt, denn wenn ich vorne abgefahrene und hinten neue Reifen habe (oder umgekehrt), dann ist die Differenz sicher schon größer
ich will wissen, was fürs Auto das Beste ist, wenn ich andere Räder fahren möchte... 235/275 235/265 2XX/2XX
Das kannst du doch problemlos selbst berechnen. Nimm die für deinen Wagen zulässige Mischbereifung und berechne den Unterschied vorn zu hinten. Und dann berechnest du für deine Wunschkombination den gleichen Unterschied. Solang der nicht größer wird, bist du im grünen Bereich.
Du kannst auch die Größen einfach bei reifenrechner.at eingeben. Der weist dort dann sofort die Unterschiede auf.
Alles anzeigenEs wird ja fleißig über die Reifen diskutiert und mal wieder Berechnungen angestellt, aber du sagst ja selbst Stichwort - Vergleichsgutachten.
Bevor man überhaupt über den Reifen diskutiert muss man ein Prüfer finden,
- der mit Materialgutachten einträgt.
- der nur an der VA 15mm oder gar 20mm Scheibe einträgt und nix an der HA
- erst dann kann man mit ihm absprechen ob er die 235/265 oder 235/275 oder 245/275 eintragen würde, weil all die Kombinationen gibt es für xDrive und stehen in einem der Vergleichsgutachten
Nur Spurplatten an der Vorderachse trägt der Tüv Nord hier bei uns nicht ein
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Du kannst auch die Größen einfach bei reifenrechner.at eingeben. Der weist dort dann sofort die Unterschiede auf.
Der berücksichtigt leider nicht, dass eine andere Felgenbreite einen Einfluss auf den Abrollumfang hat.
Nur Spurplatten an der Vorderachse trägt der Tüv Nord hier bei uns nicht ein
Hier muss du sogar präziser sagen, der Prüfer XY macht es nicht bei TUV Nord.
Weil bei uns hat es der Prüfer eingetragen und mit der 21er Abnahme begründet. Durch die Einzelabnahme prüft er ja selbst und muss nicht auf den Verweis im Gutachten eingehen.
Beim Bekannte das gleiche Spiel allerdings hat es bei ihm Dekra eingetragen.
Am Ende ist echt (wie mehrfach hier gesagt) nicht erklärbar was und wie eingetragen wird.
Der Reifenrechner der hier so gerne zum Berechnung der Abrollumfänge genommen wird kann einem nie 100% Sicherheit bezüglich VTG geben.
Ich hatte zwei neue Reifen 225/40/19 zuhause.
Einmal mit Stern und einmal mit MOE (Mercedes) Kennung....der Abrollumfang war zwischen 1 und 2 cm wenn ich mich recht erinnere....
Finde bei sowas wie Edelweiß halt schwierig das die Reifen dann ohne Stern sind und es zwar laut Rechner top ist was differenz betrifft, aber ob die Differenz in echt auch so gering ist