M340i xdrive als Vorführer oder Neukauf

  • In der Überschrift steht, dass es sich um einen M340i xdrive handelt, aber?

    Korrekt. Dein Google Translate scheint falsch abgebogen zu sein.


    Zur eigentlichen Frage, ich würde das Auto nehmen. Wenn es stimmt, was man überall liest, ist der B58 ziemlich kugelsicher und wird das halbe Jahr schon überstehen. Direkt nach der Übernahme einen Ölwechsel und dann das Auto genießen.

  • Hallo Zusammen, ich bin neu hier und habe eine wichtige Frage. Ich habe beim BMW Händler einen M340i xdrive Touring konfiguriert, welche offiziell als Vorführer auf das Autohaus zugelassen wird. Fahren tut ihn ein Mitsrbeiter 6 Monate. Nur so bekomme ich einen guten Rabatt auf den Listenpreis. Der Wagen wurde jetzt geliefert und ich hätte noch die Möglichkeit ihn als Neuwagen zu kaufen. Kostet mich dann jedoch 6.000 Euro mehr. Habe vor den 340i länger zu fahren. Was meint ihr Neuwagen oder

    Vorführer nehmen.

    VG

    Carsten

    Ich würde mir beim B58 Motor in Verbindung mit der 8 Gang Automatik keine Sorgen machen. Für die dümmsten Piloten gibt es bei kaltem Motor die Drehzahlbegrenzung. Zudem hast du Werksgarantie als Rettungsschirm.

    Wenn ich daran denke wie viele ihren N54 behandeln und die laufen auch immer noch.

  • Ich habe einen "Vorführer" als Neuwagen konfiguriert. Es war kein Vorführer, sondern ein Verkäufer hat den Wagen für 3 Monate als persönliches Dienstfahrzeug genutzt. Der fuhr damit morgens ins Geschäft und abends wieder heim. Nach Meinung vieler, die nicht dabei waren, es aber besser wissen, wurde das Auto selbstverständlich als Werkstatthure von jedem so richtig getreten, nur mit 6.000 Umin aufwärts warmgefahren und jedem pickeligen Teenager zur Probefahrt fürs Wochenende überlassen. Ich gebe auf dererlei dummes Geschwätz nichts. Ich habe den Wagen direkt nach Auslieferung für ein Wochenende bekommen, damit die ersten 1.000 km absolviert, und somit war auch wurscht, wer wie danach damit fährt. Wobei zu sanftes Einfahren sowieso schädlicher ist, als gleich gut am Gas zu hängen, von da her wäre das auch egal gewesen.


    Wie auch immer, ich habe ein nicht von einem Neufahrzeug zu unterscheidendes Auto mit 7.000 km bekommen (davon 1.000 km von mir), außer einem kleinen Steinschlag an der Stoßstange, zu dem sich aber mittlerweile noch der ein oder andere gesellt hat. Also auch völlig irrelevant. Allerdings hätte ich das nicht für 6k Nachlass gemacht. Ich habe gute 16k Nachlass bekommen. Außerdem konnte ich eine Preiserhöhung von über 4k abwehren, weil ich keinen Neuwagen bestellt hatte, sondern einen Gebrauchtwagen - das Autohaus hat den Neuwagen bestellt. Hätte ich also den gleichen als Neuwagen bestellt, hätte ich über 20k mehr bezahlt.


    Ich würde es sofort wieder so machen.

  • Ich habe gute 16k Nachlass bekommen. ..... Hätte ich also den gleichen als Neuwagen bestellt, hätte ich über 20k mehr bezahlt.

    Das impliziert aber, dass du für den Neuwagen den Listenpreis bezahlt hättest ;)
    Was ja wohl nicht der Fall gewesen wäre....

    Gehe mal davon aus, dass du (um beim oberen 6000 zu bleiben) als Neuwagen einen Nachlass von 10k bekommen hättest, als vorherigen VfW 16k... ;)

    Hängt mit der Zulassungs- und VfW-Prämie zusammen ;)

  • Ja, das ist richtig. Aber ehrlich gesagt weiß ich nicht, wie er normalerweise rabattiert hätte. Ich habe meine Zielvorstellung geäußert, und er hat einen Weg angeboten. Hätte ich bei Neuwagenbestellung 10k auf Liste bekommen, wären davon wieder 4k durch die dann fällige Preiserhöhung weg gewesen.