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  • Danke für dein Edit! Wie du schreibst, einmal muss man zwischen Rohkarosse und fertigem Fahrzeug unterscheiden und dann auch nochmal zwischen Straßenfahrzeug und Rennversion. Dann gibt's immer noch die B-Säule, die bei der Limo wo anders sitzt, bei manchen Coupes gar nicht vorhanden ist.

    Neben diesen Aspekten gibt's für den Renneinsatz auch noch ganz andere Faktoren, wie z.B. Marketing weil man das Coupe als maximal sportliche Ausprägung präsentieren möchte oder aber die technischen Faktoren wie die größere Türöffnung, welche es erlaubt den Fahrersitz weiter hinten zu platzieren um den Schwerpunkt zu verschieben oder der leichtere Ausstieg im Ernstfall.


    Zu den 100-200 Zeiten: Ich gehe davon aus, dass das gemessene Zeiten sind. Abgesehen von Toleranzen in der Messung an sich sind die Zeiten sind so nah aneinander, dass da eine Vielzahl anderer Einflussfaktoren in Summe die Abweichung erklären kann. Bzgl. Leistung wären das Sachen wie geringe Streuung der Motoren an sich, Sauerstoffgehalt in der Luft, Luftdruck/dichte, Temperatur, Luftfeuchte... aber halt auch so Sachen wie Wind. Die kleinste Änderung der Windgeschwindigkeit für ne kurze Zeit, ne einmalige "Windböe" von 5 km/h für ne Sekunde - zack, hast du eine Abweichung. Und das ist real nicht kontrollierbar.

  • Ich denke auch, dass der Unterschied M3 Limousine und M4 Coupe sehr niedrig ist zumindest in der Variante mit Straßenzulassung. Gewicht, Größe, Motor, Fahrwerk, Getriebe, Luftwiderstand ist ja fast alles gleich.

    Ich glaube der einzige größere Unterschied ist, dass der M4 eine etwas breitere Spur als der M3 hat? Das könnte ein Faktor sein, dass er minimal bessere Rundenzeiten schafft?