Die gleiche Frage hatte ich auch schon mal hier gestellt, weil es mich genauso nervt. Du müsstest die Audioquelle auf dein Handy einstellen, damit es dann über die Autolautsprecher wiedergegeben wird.
Beiträge von sepplmail
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Mach bloß keine Abdeckung über das Auto. Die paar Wochen Sonne und Sand kann das Auto ohne Probleme ab.
Aber Meer heißt Sand und Wind. Egal welche Plane, Outdoorgarage etc. du da draufpackst - du wirst immer Sand zwischen Lack und Abdeckung haben. Durch den Wind hast du immer eine Bewegung zwischen Abdeckung und Auto und dazwischen schön der Sand. Im Leben würd ich das nicht machen.
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Hier mal mein typischer Verbrauch auf dem Weg zur Arbeit, wenn‘s nicht bresiert.
Kaltstart nach einer Nacht bei 0 Grad
3km Stadtverkehr
5km Autobahn (gemächlich, weil Motor kalt)
3km Kleinstadt
Vorausschauend gefahren aber halt trotzdem zur Berufsverkehr-Zeit.
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Wenn da jemand mit 9H oder ähnlichem wirbt wäre ich schon raus…
Wie du sagst, man sieht nie, wie gearbeitet wird und das macht den Unterschied. Die Materialkosten der Versiegelungen selbst (als die paar Milliliter, welche man pro Fahrzeug braucht) machen von den Kosten her kaum einen Unterschied, gemessen am Gesamtpreis. Ob das Fläschchen 50 oder 150 Euro kostet ist egal, wenn sich die 100 Euro Mehrkosten auf 3-4 Fahrzeuge verteilen.
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Vier-Schicht-Keramik? Was soll das denn sein? Im professionellen Bereich sind selbst zweischichtige keramische Versiegelungen schon nicht sehr beliebt, weil aufgrund der Arbeitszeit und der damit verbundenen Kosten im niedrigen bis mittleren Preissegment kaum konkurrenzfähig gearbeitet werden kann.
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Hologramme ab Werk hatte ich auf meinem beim Kofferraumdeckel und leicht auf der Motorhaube aber das ist ein Ergebnis unsachgemäßer Politur. Also kein spezifisches Problem sondern ein Ergebnis einer schlechten Aufbereitung. Klar, auch hier: Dunkle Farben zeigen Hologramme deutlicher auf als helle Farben.
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Ich fahre die belüfteten Sitze im G22 (Coupe) aber die sollten sich in der Hinsicht nicht vom Cabrio unterscheiden.
Du sitzt nicht mehr "im" Sitz sondern eher "auf" dem Sitz, da die Mittelbahnen von Sitzfläche- und Lehne aufgrund der verbauten Lüfter dicker werden und die Wangen nicht so sehr vorstehen. Der Seitenhalt ist definitiv merklich geringer, auch wenn die Wangen der unbelüfteten Sitze nicht aufgepumpt sind.
Also weniger komfortabel empfinde ich sie nicht und es drückt auch nichts. Das konnte ich aber auch beim Vorgänger-Fahrzeug (F10) nie nachvollziehen.
Aber genau das ist der Punkt: Beim F10 hast du bei aktiver Sitzbelüftung nur das Rauschen der Luft gehört. Bei meinem G22 höre ich ständig ein Laufgeräusch der Lüfter (surren). Das haben sie alle und obwohl bei meinem Fahrzeug nach Reklamation im BMW Werk die "leisesten" Lüfter aus einer größeren Menge gewählt wurden ist das surren nach wie vor zu hören. Bei offenen Fahrzeug wahrscheinlich weniger schlimm, bei einem geschlossenen Fahrzeug wenn man auch mal ohne Musik fahren möchte maximal nervig. Man hört es besonders von den Lüftern in der Lehne, wenn dein Oberkörper nicht bis ganz oben an der Lehne anliegt. Sobald man sich etwas nach vorne beugt wird es deutlich. Zudem vibrieren die Lüfter, was sich insbesondere bei der höchsten Stufe deutlich im Sitz bemerkbar macht. Auch das ist Serienstand und ich empfinde das als sehr unangenehm.
Aus den genannten Gründen (surren und vibrieren) verwende ich die Sitzbelüftung nahezu nie. Ich kann dir nur empfehlen ein Fahrzeug zu suchen und das selbst zu erfahren und sei es nur im Showroom oder bei einem Gebrauchtfahrzeug. Fahrzeuge aus anderen aktuellen Baureihen (G6x und G7x) haben das Thema nicht. Also es sollte ein G2x sein, wo du das testest.
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Wenn du nicht unfreundlich klingen willst und niemanden angreifen willst - warum tust du dann genau das mit deiner Ausdrucksweise und deinen Formulierungen?
Der B58 ist von seiner Auslegung im Niedrig- und Teillastbereich eben extrem effizient. Wenn ich Zeit habe, entspannt n Hörbuch hören möchte das länger dauert als die Fahrt und ich dann einfach mal Lust habe... dann sucht man sich einen ohnehin langsamen Verkehrsteilnehmer (LKW, Wohnmobil...) und folgt diesem unauffällig.
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Durch das großflächige Schleifen, von Stellen, die zuvor vermutlich gar nicht betroffen waren, hat man es (legal) unmöglich gemacht, das ursprüngliche Finish wieder herzustellen.
Das Grundsatzpapier des
Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. in Punkt 3.2 besagt:
"Eine fachgerechte Aufbereitung bis zur maximalen Beschädigungstiefe im Grundmetall von 1 mm ist nur im Bereich von 50 mm in radialer Richtung ausgehend vom Außenhorn zulässig."
Quelle: https://reifenpresse.de/wp-con…8/09/Reparatur.Felgen.pdf
Ich würde auf Neuware bestehen. Der Händler wird ja versichert sein. Nach Vorlage der zitierten Quelle, habe ich 2023 vier neue Felgen bezahlt bekommen.
Sorry für die späte Antwort - hab's mir grad erst in Ruhe durchlesen können und werde damit in die Argumentation gehen