Beiträge von Helena meine Teuerste

    Daher auch ist die Reifenkombi erst im dritten Schritt zu tun.


    Wenn also ein OK für Materialgutachten vorliegt und man eine vergleichbare Kombination gefunden hat wegen ET und der Prüfer akzeptiert unterschiedliche DS, dann wird er ins Vergleichsgutachten schauen und da die passende Größe der Reifen nehmen.

    ja, das kann man so sehen, ich fragte hier nach technischem Knowhow, ganz unabhängig davon, ob der TÜV irgendwas einträgt oder nicht, ich will wissen, was fürs Auto das Beste ist, wenn ich andere Räder fahren möchte... 235/275 235/265 2XX/2XX


    ich hab grad mal geschaut, 235/35 haben 211,01cm, 275/30 haben 211,42 Abrollumfang - hier jetzt die Frage, ob das im Rahmen liegt, denn wenn ich vorne abgefahrene und hinten neue Reifen habe (oder umgekehrt), dann ist die Differenz sicher schon größer

    Das wird schwierig, da in fast jedem Gutachten steht das an der HA breitere DS als an der VA gefahren werden müssen und das die meisten Prüfer auch aus dem Kopf wissen.

    ... das empfinde ich als Chance, ich hab ja kein Gutachten, es soll ja nur die Machbarkeit aufgrund von Vergleich darstellen. Abgenommen wird ja das, was tatsächlich vorhanden ist, also Felge, Reifen, Tieferlegung, Distanzscheibe.

    Der Sachverständige musss halt gefunden werden, der Sachverstand hat.

    kann ich so nicht bestätigen, meinem TÜVer war viel wichtiger, das die nach Einbau der Rad/ Reifenkombi vorherrschende ET bereits auf irgendeiner anderen Kombi verwendet wird - er nahm sich dazu Gutachten und COC her und daraus folgte dann, dass ich vorne 15er DS und hinten 10er fahre...

    Ich bin der Meinung, geh zum TÜV, geht gut, prima, geht nicht gut, geh zur Dekra, geht gut, gut, geht nicht gut, geh zu GTÜ, geht gut, gut, geht nicht gut, fang von vorne an, an anderen Stellen.


    Die wissen doch selbst kaum, was sie da tun, bzw. werden fast alle dem "Sachverständigen" nicht gerecht.

    Ok danke Euch, ich bin also nicht so weit weg... eins noch, wtf is EW? Nie gehört...

    Wo hast du den diesen Blödsinn her, das auf X Drive eigentlich gar nichts passt, außer Gleiche Größe? Ich fahr ab Werk zb 245 VA und 255 HA bei 20 Zoll Serienbereifung.

    Die Felgenhersteller mit Gutachten, geben die Felgen ja nicht umsonst die Dimensionen je nach Fahrzeug und Antrieb an. Das ist der Sinn von einem Gutachten.

    Wenn du dir dann immer noch unsicher bist gibt es auch von BMW eine Liste an Reifendimensionen die auf dein Auto passen bzw. fahrbar sind.

    Und zu guter Letzt, es gibt hier im Forum und auch in diversen Social Media Gruppen gefühlt dröfltausend Leute die das selbe fahren.

    Na ja Blödsinn..., es findet ein Ausgleich der verschiedenen Raddrehzahlen statt, wenn ich gleiche Reifen fahre, habe ich vorne zu hinten gleiche Abrollumfänge, fahre ich verschiedene Reifenbreiten selbst mit gleichem Querschnitt, habe ich eine Abweichung des Rollumfangs - dann muss ein Ausgleich zwischen vorne und hinten passieren, der Allradantrieb wird an irgendeiner Stelle belastet, oder besser dauerbelastet.

    So mein technisches Verständnis dazu, bzw. meine Frage.

    Wo ich das her hab? Ich meine seinerzeit von Schmickler, als ich meinen Z435iS dort hatte, da hatte ich mal ein Gespräch, die machen ja dann doch einiges mit Rennsport und deshalb gehe ich davon aus, dass die schon wissen, wo von sie reden.


    Ich will es ja nur möglichst richtig machen, wenn elfundzwöfzig Leute vom Dach springen, kann man ja trotzdem mal fragen warum...

    Edelweiß. Wheelforce, Concaver alle die selben Voraussetzung, gibt auch zig Beiträge hier im Forum

    Super, ich sehs mir an. Kann man aus technischer Sicht was zu den Reifengrößen sagen? Nur weil die Anbieter 235/275 angeben, heißt das ja noch nicht, dass das auch für das x-drive passt (da passt ja eigentlich gar nichts, außer gleiche Größe vo. und hi,) - hier also die technische Frage: ist das nicht so, dass die Reifen vorne zu hinten eine gewisse Abweichung hinsichtlich des Abrollumfangs nicht überschreiten dürfen/ sollen? Ist das bei 235/275 gewährleistet?

    Tag Miteinander,


    nach langem suchen hab ich endlich ne Felge gefunden, die mir gefällt, aber keine ABE hat. Ich bekomme jedoch einen "technischen Bericht", in dem zumindest Dauerfestigkeit/ Biegeumlauf und Impact festgehalten sind (vom TÜV Austria).

    Ich will mich damit auf zum TÜV machen und fragen was geht...


    Deshalb vorab meine Fragen an Euch: die Felgen sind vorne 8,5x20 ET 40 und hinten 10x20 ET 40 - also eine Kombi, die bestimmt von anderen Herstellern bereits mit ABE versehen ist, was meine Chancen erhöht, Stichwort Vergleichsgutachten.


    Mein M440i ist ein x-drive, es soll eine Reifenkombi gefahren werden, die das Allradgedöns nicht belastet - welche? Es soll eine Reifenkombi gefahren werden, die keine Umbauten am Auto notwendig werden lässt - welche?


    Zum Vergleich: ich fahre jetzt 8x20 ET 25 mit 15er Distanzscheiben vorne, also ET 10, mit 225 35 Reifen und hinten 9x20 ET 35 mit 10er Platten, also ET 25 mit 265 35 er Reifen - wenn die neuen Felgen 8,5 und 10 Zoll sind, müsste ich dann nicht so was wie 235 35 und 275 35 fahren? Ist das ne Kombi die "gut" ist für das x-drive?

    Ich kann mir logischerweise viel selbst raussuchen, aber vielleicht haben wir hier jemand, der sich tatsächlich sehr gut damit auskennt?


    Bin für jede Hilfe dankbar!


    Grüße Euch, Thorsten