
Rückrufaktion: Anlasser
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Nach einem normalen Batterietausch ist ja auch kein SW Update nötig und man kann die Kapazität beim registrieren der neuen Batterie ändern (z.B. mit BimmerLink).
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Naja, da es sich um ein BMW-Rückruf handelt kann auch nur mit BMW Software gearbeitet werden.
Und diese Software sieht es vor, wenn eine 12V-Batterie mit geänderter Kapazität eingebaut wird, das codiert werden muss.
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Bei mir sitzt schon eine 92AH Batterie im Kofferraum. Die hat mein BMW Partner vor 3 Jahren mal eingebaut, so steht es in der Historie zu meinem Fahrzeug.
61216806755 wurde 2021 verbaut.
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Über Sinn und Unsinn eines Updates bei einem Rückruf kann man nun seitenlang diskutieren.
Wenn BMW das für einen Ruckruf vorsieht, dann wird man leider den kürzeren ziehen oder auf den Rückruf verzichten.
In diesem Fall wird es wohl keine Pflicht geben und die Konsequenz der Verweigung wird kein Erlöschen des Betriebserlaubnis nach sich ziehen.
Siehe Abgasskandal.
Wer weiß, was BMW in neueren Versionen am Vehalten des Anlassers geändert hat.
Vielleicht weniger Versuche wenn der Motor nicht sofort startet.
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Wer weiß, was BMW in neueren Versionen am Vehalten des Anlassers geändert hat.
Vielleicht weniger Versuche wenn der Motor nicht sofort startet.
Das kann gut möglich sein. Würde auch mehr Sinn machen, da wie erwähnt die Änderung der Batteriekapazität nicht ein SW Update erfordert.
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Gelöscht.
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Der Tester kann ausschließlich komplett Programmieren…
Nur die Codiersoftware kann die Steuergeräte einzeln programmieren und die verwenden die Werkstätten nicht.
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die Änderung der Batteriekapazität nicht ein SW Update erfordert.
Naja, eben schon wie oben. Ein B47 Motor mit einer 70Ah-Batterie bekommt, rein hypothetisch, durch die TA eine 80Ah-Batterue verbaut. Dann MUSS das Fahrzeug programmiert werden.
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Auf jeden Fall steht dieses hier
Screenshot 2025-10-01 104630.jpg
nicht aus Spaß da!
Die Fahrzeuge, die betroffen sind (Starter&Batterietausch) haben ab Werk alle eine 70AH AGM verbaut, die nun alle eine 80'er bekommen!