Bei mir hat der Ausbau der Stock-Downpipe und Einbau der ECE-Downpipe ca. 60 Minuten gedauert.
Wie haben die das gemacht?
Die Downpipe ist glühend heiß und kühlt nicht grade schnell ab.
Bei mir hat der Ausbau der Stock-Downpipe und Einbau der ECE-Downpipe ca. 60 Minuten gedauert.
Wie haben die das gemacht?
Die Downpipe ist glühend heiß und kühlt nicht grade schnell ab.
Wie haben die das gemacht?
Die Downpipe ist glühend heiß und kühlt nicht grade schnell ab.
Bestimmt hatte der Mechaniker ordentlich Hornhaut 😜
Aber im Ernst, sicherlich meint Warmesonne die Zeit nach abkühlen.
Oder die Kiste Stand schon auf'm Hof und musste nur kurz rein rollen..
Bin schon sehr gespannt, ist dann eine Milltek ab OPF mit HJS und PEEEM bei Bedarf in Kombination, könnte ganz gut werden
Ja, fahre ich recht ähnlich, allerdings mit der 200er FMS Downpipe am M240i.
Wie haben die das gemacht?
Die Downpipe ist glühend heiß und kühlt nicht grade schnell ab.
Evtl. rechtzeitig vorher abgestellt?
Habe ich mit meiner Werkstatt genauso gemacht. Am Abend vorher hingestellt. Wurde dann nur kurz reingefahren. Dann kann auch direkt dran gearbeitet werden.
Warmesonne ich habe auch etwa 60-Minuten (aus- und einbau) gebraucht, etwa +30-Minuten zwecks "Kalt werden lassen der alten DP", ist noch gut Handwarm, aber möglich - Schellen (DP, AGA) lösen, obere Sonde herausnehmen und dann ist das Spiel "ziemlich" einfach. Die neue einzubringen, ist noch schneller, weil die ja tatsächlich dagegen ein Hauch von "nichts" ist - Motorhaube öffnen, dann haut die Wärme besser & schneller ab. Bei dem Fahrzeug ist es SEHR gut zugänglich, ohne ein Hexenwerk daraus zu machen.. Wer geübt ist, schafft das sicherlich deutlich schneller, als in 60-Minuten..
Passend zum Thema "Downpipe ist mal eben in 60min gemacht": bei mir waren heut beim ersten Verbauversuch beide Schellen so festgegammelt bzw. festgebacken, dass die Dinger trotz aller Versuche nicht runter gingen. Die untere konnten wir doch recht einfach zerlegen und ersetzen, die obere turboseitig geht einfach garnicht ab und war aktuell auch nicht vorrätig beim Händler vor Ort. Hat irgendwer mal selbe Probleme gehabt? Sieht nach 5,5 Jahren echt alles nichtmehr so taufrisch aus da am Abgasstrang. Hat schon richtig was abbekommen, sowohl thermisch, als auch korrossionsseitig. Die Schellen bei der Montage des Endschalldämpfers musste auch schon alle ersetzt werden..
Nach über 5 Jahren auch weniger verwunderlich. Schrauben generell am Auspuff lassen sich nach der Zeit kaum lösen.
Bei den genannten 60min waren die Autos sicher unter 2 Jahren.
michi73309 das Problem hatte ich mit der Schelle an der AGA – sie war so stark verrostet, dass sie nur mit etwas Gewalt gelöst werden konnte. Bei der Schelle am Turbo könnte es eventuell hilfreich sein, wenn sie kalt ist – wegen der Materialausdehnung bei Wärme und anderen Faktoren. Bei mir war es nicht ganz so mühselig.
Einen Austausch beider Schellen würde ich persönlich dringend empfehlen – einfach, weil sie oft extrem festbacken. Mit dem Austausch betreibst du auch gleich etwas Prävention. 😉
Achte darauf, dass die Schellen wirklich weit genug geöffnet sind – sonst wird es eine echte Qual. Und natürlich: keine Schrauben oder Muttern verlieren!
Macbeth - die untere Schelle sah aus, als wäre sie bereits seit über fünf Jahren verbaut gewesen und war stark verrostet – bedingt durch Witterungseinflüsse, Salz und weitere Umwelteinflüsse. Wenn man die Schraube weit genug löst und gleichzeitig etwas gegen den Gewindebolzen drückt, lässt sie sich – mit etwas Kraftaufwand – lösen.
michi73309 das Problem hatte ich mit der Schelle an der AGA – sie war so stark verrostet, dass sie nur mit etwas Gewalt gelöst werden konnte. Bei der Schelle am Turbo könnte es eventuell hilfreich sein, wenn sie kalt ist – wegen der Materialausdehnung bei Wärme und anderen Faktoren. Bei mir war es nicht ganz so mühselig.
Einen Austausch beider Schellen würde ich persönlich dringend empfehlen – einfach, weil sie oft extrem festbacken. Mit dem Austausch betreibst du auch gleich etwas Prävention. 😉
Achte darauf, dass die Schellen wirklich weit genug geöffnet sind – sonst wird es eine echte Qual. Und natürlich: keine Schrauben oder Muttern verlieren!
Macbeth - die untere Schelle sah aus, als wäre sie bereits seit über fünf Jahren verbaut gewesen und war stark verrostet – bedingt durch Witterungseinflüsse, Salz und weitere Umwelteinflüsse. Wenn man die Schraube weit genug löst und gleichzeitig etwas gegen den Gewindebolzen drückt, lässt sie sich – mit etwas Kraftaufwand – lösen.
Ja ok, scheint anscheinend ein generelles Problem immer wieder zu sein bei dem Alter. Die untere ging durch rohe Gewalt auf und ist dabei auseinandergebrochen. Rostlöser, Schlagschrauber, davor alles probiert. Nur die obere Schelle sprang selbst durch Klopfen, Hämmern, Rostlöser, Schlagschrauber nicht auf.. der mit der Mutter gekonterte Gewindebolzen dreht einfach frei aber die Schelle ist so festgebacken dass die nicht weiter auf springt. Ganz rausschrauben geht auch nicht, weil man mit keinem Werkzeug richtig rankommt an die Mutter. Hilft wahrscheinlich nur vorsichtig aufdremeln die Schelle...
An die obere Schelle kommst du problemlos mit einer Ratsche heran. Dabei solltest du die Schraube immer wieder ein kleines Stück anziehen, damit sich die Mutter nicht ständig mitdreht. Aber nur so weit, dass die Mutter noch sicher sitzt. Dann lässt sich die Schelle ein wenig in beide Richtungen aufdrücken, wodurch du sie leicht bewegen oder drehen kannst. 😊
Die untere Schelle an der Abgasanlage (AGA) bekommst du nur ab, wenn du sie vorsichtig nach vorne abziehst – ganz ohne Dremel oder dass die Schelle dabei zerbricht. Wichtig ist, dass der Gewindebolzen vollständig entfernt wird. Ein vollständiges öffnen der Schelle ist nicht möglich.. d.h. nur Aufstecken/Abziehen.
Auch eine neue Schelle setzt sich schnell fest – vermutlich durch die Hitze und die Materialausdehnung. Mit dem oben genannten Tipp lässt sie sich dennoch gut lösen. Ich persönlich würde keinen Dremel verwenden, da mir das zu riskant wäre: wegen der Metallspäne oder der Gefahr, versehentlich etwas anzuschneiden/durchzuschneiden.
Ich hatte auch mit den Schellen so meine Probleme.
Am Turbo hatte sich auch die Mutter hinten mit gedreht, da war keine Chance irgendwie zu halten da zu wenig platz, musste dann mühselig mit Dremel und kleiner Flex scheibe den Bolzen durchtrennen, die schelle selber aber trotzdem so festgebacken das ich mit einem Montier Hebel die vorsichtig lockern musste bevor ich sie ab bekam.
Die untere Schelle war auch festgerostet, die war aber easy durch zu flexen.
Dadurch das ich vorsichtig gearbeitet hatte, hat alles drum und dran mich 2 Std. und sehr viel Nerven gekostet.
Bei der neuen Schelle am Turbo, habe ich auf die Mutter kleinen Schweißpunkt gesetzt, damit die sich nicht mehr mit drehen kann.
Seit dem hatte ich die Downpipe nochmal 3 mal Aus/Eingebaut, hier dauerte es knapp 30min.
Zum Abkühlen hatte ich immer die Haube auf, und ein Ventilator vor gestellt, geht dann relativ fix.
Kleiner Tip, man kommt auch ziemlich gut durch den Radkasten an die Schelle am Turbo dran, Reifen muss dafür auch nicht ab.