Beiträge von straight-six

    Wenn er noch in der Warm-Up Phase ist, dann begrenzt er die Leistung auch - das wird aber angezeigt.

    Ich bin auch der Meinung die 11PS spürst du bei Vollgas nicht.

    Ich dachte vom Stand macht das gerade in der 1.Sekunde schon einen gewissen Unterschied.

    Kann mich leider nicht mehr erinnern, wie das bei der alten Variante ohne Mildhybrid war.

    Die G-Plattform regelt ziemlich stark in die Leistungsabgabe ein nach vielen, vielen Parametern - oftmals auch ohne Anzeige der ESP-LED im Tacho. Das kann natürlich in erster Linie erkannter Schlupf sein, aber auch Lenkwinkel. Gerade bei letzterem fühlt sich das an, als würde enorm Leistung fehlen - was ja auch der Fall ist.

    Lenkrad war gerade, Grip sollte ausreichend vorhanden gewesen sein. Somit war es für mich nicht nachvollziehbar. Welche Parameter spielen da noch mit?

    Es hat sich aber tatsächlich nach einen Regeleingriff angefühlt, der allerdings nicht angezeigt wurde. Werde es weiter beobachten und bei Bedarf mit DTC testen.

    Kennt jemand die e-boost Funktionalität beim m340i im Detail?

    Konkret würde mich interessieren, ob der sogenannte e-boost ab einer gewissen Gaspedalstellung immer zugeschaltet wird, oder ob die Batterie nach ein paar Durchgängen wieder regenerieren muss.


    Heute ist es mir erstmalig aufgefallen, dass vom Stand ein paarmal nicht sofort die volle Leistung freigegeben wurde. So, als würde ein Regelsystem eingreifen, was ich bei Allrad und trockener Fahrbahn allerdings nicht nachvollziehen kann. Bei einer späteren Ausfahrt war die Leistungsabgabe vom Stand wieder ungeregelt und zu 100% gegeben.


    Ich vermute daher entweder eine temporär deaktive e-boost Funktionalität oder aber einen anderen Elektronikeingriff. Leider habe ich nicht genau auf das Display geachtet. Vielleicht hatte das schon einer von euch, oder kann es sich erklären.


    Vielen Dank vorab und beste Grüße!






    Es ging mir in keinster Weise darum, ob YouTube Music "gut" oder "schlecht" funktioniert, sondern lediglich um Deine Formulierung mit der man annehmen könnte, dass es nativ im iDrive zur Verfügung steht - also auch funktioniert, wenn man sein Smartphone nicht dabei hat.

    Da stimme ich Dir zu, aber Android Auto gab es z.B. erst ab einem bestimmten Software-Stand (und vermutlich sogar nur ab einem bestimmten Hardware/Baustand des Autos). CarPlay hingegen ist von BMW schon seit Jahren in nahezu vollständiger API-Anbindung unterstützt.

    Das alles hat aber nur sehr peripher mit YouTube Music zu tun, sondern in erster Linie mit Apples CarPlay bzw. der Integration von BMW der CarPlay-APIs im Auto. DAS ist gut eingebunden von BMW und DAS kann all diese Sachen, die Du oben aufzählst. YouTube Music muss die vom Betriebssystem (hier iOS) bereitgestellten APIs nutzen - und das tun 99% der Medien-Apps - dann funktioniert all das da oben automatisch und ohne, dass YouTube hier irgendeinen besonderen Stunt machen muss.


    PS: Konkret diese Punkte aus der Liste sind übrigens auch per Bluetooth nutzbar; dafür braucht es weder Apple CarPlay noch Android Auto.

    Genau darauf habe ich dir bereits geantwortet, dass dies keinerlei Relevanz hat, da 90% der Kunden ihr Smartphone dabei haben, welches genau diese Funktionalität unterstützt.


    Wenn wir schon versuchen ein wenig technischer zu werden und von APIs sprechen, können wir das noch konkreter festmachen. Generische APIs wie jene die hier zum Einsatz kommen sind riesig und unterstützen eine Vielzahl an Funktionalitäten. Ich kenne die konkrete Architektur dazu nicht, aber es liegt letztendlich am Consumer, welcher Funktionalitäten grundsätzlich bereitstellen muss und die entsprechenden requests via API weitergibt. Das klappt nicht out of the box.

    Tatsächlich ist es aber völlig irrelevant, ob der API provider oder der consumer einen super Job gemacht hat, oder wer die meisten Aufwände hat.

    Für den Endkunden ist youtubeMusic gut eingebunden, fertig.

    Dann ist Deine erste Aussage aber belanglos oder zumindest ohne Kontext. Was gut eingebunden ist, ist Apple CarPlay und dort ist YouTube Music gut eingebunden. Dein erster Post lässt vermuten, dass YouTube Music direkt im iDrive eingebunden ist - was es ja nicht ist.

    Das sehe ich offen gesagt völlig anders.


    Es ist belanglos, ob du die App indirekt über AppleCarPlay, AndroidAuto oder das BMW OS beziehst. Die IDrive Steuerung funktioniert in jedem Fall und zumindest 90% der Smartphone Kunden haben eines der erstgenannten Betriebssysteme bewusst oder unbewusst in Verwendung. Insofern sehe ich hier keinen limitierenden Faktor, der eine spezifische BMW OS Einbindung notwendig macht.


    Wenn Apple CarPlay gut eingebunden ist, bedeutet das nicht automatisch, dass jede verfügbare App, wo auch youtube music dazugehört, automatisch gut funktioniert.


    Aber machen wir es konkreter, was ich unter gut eingebunden verstehe.

    - Titel, Interpret inklusive Album Cover werden im Kombiinstrument, HeadUp- und Hauptscreen dargestellt.

    - Erstellte Playlists, Downloads, Musikvorschläge und zahlreiche weitere Features sind nutzbar

    - Die Bedienung erfolgt intuitiv und schnell über iDrive, Touch oder Lenkrad

    Servus zusammen,
    eure Argumente und Bedenken, nur wegen dieser Möglichkeit ein Modell zu bevorzugen oder auszuschließen treffen sicherlich bei so ziemlich jedem Interessenten zu.

    Ich bin da allerdings etwas sonderbar, das gebe ich gern zu. Ich sehe halt aktuell noch nicht ein, einen kostenpflichtigen spotify-premium-account dafür einzurichten, wenn ich das auch mehr oder weniger kostenfrei haben kann.

    Da bin ich halt etwas bockig :)

    Ich verwende im G20 fast ausschließlich youtube music, was perfekt eingebunden ist. Ein Musikfestplatte im Auto ist aus meiner Sicht outdated, ähnlich wie ein CD Laufwerk.