Erkläre doch mal deinen Gedanken und was deine Idee ist.
Das wäre meine Gedanke und meine Idee gewesen:
- Man besorgt sich zuerst ein neues oder gebrauchtes Ersatzsteuergerät und lässt das Originale ausbauen.
- Das ausgebaute Gerät wird auf das Ersatzgerät geklont und — idealerweise — getestet.
- Solange der Klon funktioniert, ist es für die Funktion theoretisch egal, welches der beiden Geräte weiter verwendet wird.
- Funktioniert der Klon, kann man vorzugsweise diesen zum Hardware-Unlock einschicken.
- Auto wird solange nicht bewegt, das andere noch ausgebaute Steuergerät wird solange nicht verwendet.
- Klappt der Hardware-Unlock, ist das ein großer Gewinn.
- Sollte der Unlock jedoch scheitern (z. B. Platine beschädigt oder das Gerät gebrickt werden), baut man einfach das alte, noch funktionierende Steuergerät wieder ein und kann froh sein, dass das Original nicht beschädigt wurde.
Bringt nichts…
Die Daten liegen nicht in einzelnen Steuergeräten und München kann sowas nachvollziehen.
Die Steuergeräte haben selbst geklont noch gewisse Hardware IDs.
Kauft man ein neues Steuergerät von BMW, erhält man in der Regel eine andere, fest vergebene Hardware-ID, ok.
Die Frage wäre dann, ob man das originale Steuergerät zum Hardware-Unlock einsendet — und falls das fehlschlägt, das gebrauchte Gerät softwareseitig von BMW wieder in Betrieb nehmen lässt.
Für mich bleibt das eher Theorie: Ich bin mit meiner aktuellen Leistung sehr zufrieden, finde die Idee aber für andere interessant.
Bisher hat hier noch niemand berichtet, ob ein Hardware-Unlock erfolgreich war oder schiefging.
Letztlich dürfte BMW vermutlich auch erkennen können, ob ein Hardware-Unlock durchgeführt wurde, auch wenn die Updates/Upgrades klappen.
VG,
Christoph