Kaufen sich hier wirklich Menschen ein Auto für >70.000 Euro, um dann vielleicht 20 Euro an Benzin pro Monat einzusparen, weil sie meinen, ihr Diesel verbraucht deutlich weniger oder ihren 340i besonders verbrauchseffektiv fahren zu können/wollen?
Da passen doch die Relationen nicht mehr und man hat das falsche, viel zu teure, Auto gekauft.
Ich kaufe einen 330d, weil ich das Drehmoment "untenrum" mag und der Motor auch obenraus herrlich unaufgeregt und leise bleibt.
Daher auch kein i, weil ich dem lauten Sound, dem hochtourigen Heulen, Bärbel, Brabbel und Co. nichts mehr abgewinnen kann.
Ob mich der Sprit jetzt 20 Euro mehr oder weniger im Monat kostet, ist völlig zweitranging und - zumindest bei meinen läppischen 15.000 km pro Jahr - sowieso zu vernachlässigen.
Wer natürlich privat, nicht als Firmenwagen, an die 50.000 km im Jahr abreißt, bei dem schaut die Rechnung ein wenig anders aus. Aber da kommen dann auch andere Kosten viel schneller ins Spiel wie Service, Wartung, Verschleiß, Ölwechsel, Bremsen, Reifen, etc.. Da relativeren sich die Spritkosten dann ebenfalls schnell.