Beiträge von Piwi87

    Personal eSIM kann man nicht nachrüsten, weil du eine andere Headunit bräuchtest.


    Liegt das Handy in der Ladeschalt ist es mit der Außenantenne „verbunden“.

    Dort liegt ein Antennenkabel, das zur Außenantenne geht. Ist aber nichts anderes als eine „Verlängerung“ und nur eine physische Verbindung, keine logische.

    Sie ist dir von hinten drauf, das wird in der Regel nach dem Anscheinsbeweis entschieden.

    Aber ich würde die Sache einem Anwalt überlassen, dann funktioniert das am besten.


    Die Polizei hat mit der Abwicklung nichts zu tun. In der Unfallaufnahme steht auch nichts zur Unfallursache, nur eure Aussagen und Umgebungsbedingungen.

    Das ist nur ein Dokument was an die Versicherung geht und was in die Entscheidung mit einbezogen wird.


    Das gibt bestimmt ne neue Stoßstange, weil das schon in den Sperrbereich der Radare reingeht.

    Du könntest also fiktiv abrechnen und dann schauen, ob du es rauspolieren lassen kannst. Dann kannst du die Stoßstange außerhalb der BMW Werkstatt immer noch tauschen lassen.

    Dann solltest nicht draufzahlen.

    Klappt es mit dem Polieren schon, dann hättest du ordentlich gespart.

    Bei mir ist das "noch" so ... das Auto macht nach ein paar Minuten :m0033:

    Ja das ist immer noch so.

    Aber es gibt Adapter, die den Bus abhören nach dem Schließbefehl und sich wegschalten und schlafen legen bis ein Zündungssignal kommt.


    Dann kriegt es der BDC nicht mit, das was dran hängt.

    Für OS 8.5 waren es über 2 GB und OS8 hat nur etwa 360 MB bekommen.


    Bei den 2 GB sind ja diverse Daten für die Steuergeräte dabei. Bei mir wurden mindestens BDC, HU-H, RAM, FZD und ACSM geflasht. Vermutlich auch HKFM, weil der Kofferraum gleich mal nicht mehr funktioniert hat. Da sind ja schon ne Menge an Daten. Außerdem wird vermutlich ein Paket geschnürt, wo auch mehr Daten drin sind, als für das eigene Modell benötigt werden. Die Headunit rechnet das dann raus.


    Die Daten sind im Handy unter der App abgelegt und werden beim nächsten öffnen der App gelöscht, wenn das Auto vorher gemeldet hat, dass es erfolgreich aktualisiert worden ist.

    Daher hatte ich ja ursprünglich gefragt, wie das Auto ausgestattet ist.


    Je neuer das Auto desto sicherer, da mittlerweile der Radarsensor vorgeschrieben ist und dadurch die Bremsfunktion auch bei höheren Geschwindigkeiten noch realisiert werden kann. Da kommt die Kamera nämlich an die Grenzen der Erkennung. Daher diese unterschiedlichen Abstufungen.


    Aber ne Warnung kommt auch bei City-Geschwindigkeit. Nur meist ist es dort so, dass es weniger warnwürdige Situationen gibt, weil wenn jemand bremst, dann steht der ja auch gleich und man muss auch bremsen.


    bei hohem Tempo hält man ja mehr Abstand und auch der Vordermann hat nen Bremsweg. Daher sieht man da öfters Warnungen und die Intervention erfolgt meist nicht mehr, weil man selber schon eingreift.

    Als das rote Auto im Display aufgeleuchtet hat war auch kein Piepston ö.ä. zu vernehmen.

    Das System hat drei Eskalationsstufen:

    - Warnung (ist das rote Autosymbol und wird nur bei Einstellung "Früh" ausgelöst)

    - verschärfte Warnung (visuelle und akustische Warnung mit Eingriff ins Motormanagement)

    - Bremseingriff


    Wenn man "spät" eingestellt hat, wird man nie nur das rote Auto sehen, da gehts dann erst mit dem Ton + Autosymbol los.

    Sonst wäre es auch einem normalen, aufmerksamen Fahrer zu lästig.


    Und ja, er greift wirklich erst sehr spät rein.

    Welche Systeme hast du denn alle an Board?


    Nur die Kamera oder auch den Radarsensor oder sogar den DAP mit trifokaler Kamera.

    Denn da verhält sich das System etwas unterschiedlich.


    Grundsätzlich erfolgen Warnung und Eingriff aber wirklich spät und scheinen oft auch zu spät zu sein.

    Auf stehende Hindernisse zuzufahren ist sehr schwierig. Es können eigentlich nur Fahrzeuge erkannt werden, auf die man auffahren würde.

    Und das macht man eigentlich nicht, weil man vorher weglenkt oder vom Gas geht, weil man ja selber Angst hat drauf zu fahren.

    Das erkennt das System und reagiert dann schon nicht mehr, weil du reagierst.


    Du müsstest also wirklich auf eine Autoattrappe draufzuhalten, dann bremst er auch. Weil du dich traust auch draufzufahren.


    Am System würde ich da keinen Fehler suchen. Die funktionieren tatsächlich sehr zuverlässig.


    Der Bremseingriff erfolgt tatsächlich erst so spät, dass das Auto rechnerisch mit der zur Verfügung stehenden Bremsleistung gerade noch anhalten kann.

    Ist es feucht oder glatt, würde es wahrscheinlich zum Unfall kommen. Das System ist immer nur eine Unterstützung, keine vollständige Prävention.