Die Anforderungen an Lackbeschaffenheit und -dicke ist bei den aktuellen und zukünftigen Generationen tatsächlich enorm gestiegen! Bei den alten seitlichen Sensoren war das noch kein Thema, weil die ohnehin nicht so genau auflösen (mussten). Bei den aktuellen Fahrerassistenzsystemen bzw. Sensorgenerationen führt das soweit, dass neue Lacke (Farbtöne) in der Farbentwicklungsphase eine detaillierte Radar-Testprozedur durchlaufen müssen.
Insofern ist die Vorgehensweise, an den für die Sensoren relevanten Stellen keine Mehrfachlackierung vorzunehmen, schon korrekt.