Einfahröl?

  • ein plus an pflege oder verkürzte service intervalle haben noch keinen geschadet:) abgesehn vom portmonaie.


    ich passe das wiegesagt meinem fahrstil an. man weiß ja selbst am besten wie sehr man seinen wagen
    fordert. pauschalisieren ob nötig oder unnötig wäre falsch. das hängt meiner meinung nach vom fahrprofil ab.

  • Das Öl ist bei der Verkokung nicht das Problem, es ist der Sprit (od. Diesel).


    Der Rennmotor meines kleinen (classic Mini) bekommt auch nur Ultimate. Bei den jährlichen Revisionen sind keine Ablagerungen erkennbar. Öl verbrauche ich etwa 1,8l/100km (ohne Rennstrecke) Ölverbräuche sind bei den modernen BMW Turbos aber überhaupt kein Thema mehr.

  • Habe ich auch nicht behauptet, eigentlich hab ich sogar das Gegenteil geschrieben:
    „Das Problem ist nicht die Ölqualität - hier haben wir durchaus 2 Jahre null Probleme im Motor.


    Leider haben wir durch die Direkteinspritzung und den ganzen AGR Kram ziemlich viel Schmutz, das war früher noch nicht der Fall. Es kam zuerst im Diesel und jetzt haben wir den Salat auch beim Benziner.„


    —> also wie gesagt: das Problem ist die Direkteinspritung - nicht die Qualität des Öls.

  • Das Öl ist bei der Verkokung nicht das Problem, es ist der Sprit (od. Diesel).
    Der Rennmotor meines kleinen (classic Mini) bekommt auch nur Ultimate. Bei den jährlichen Revisionen sind keine Ablagerungen erkennbar. Öl verbrauche ich etwa 1,8l/100km (ohne Rennstrecke) Ölverbräuche sind bei den modernen BMW Turbos aber überhaupt kein Thema mehr.

    Edit: 1,8l auf 1000km!!!

  • Einfahren bis ca. 2.000 km ja, Ölwechsel nach der Einfahrzeit nein! Und solange man den Ölwechselintervall von BMW einhält, ist alles gut. Man muss diesen nicht vorzeitig wechseln - solange alles auf Werkszustand bleibt und man nicht auf der Rennstrecke damit rumheizt. Aber da hat man dann eh keinen Gewährleistungsanspruch mehr. Das ist die Aussage von meinem Kumpel der bei BMW die Motor mitentwickelt!


    Eine kleine Gedankenstütze:
    Ich bin oft in Süd- / Osteuropa im Urlaub unterwegs, da ich dort auch Familie habe. Und die fahren da teilweise 20 - 30 Jahre alte BMW, Mercedes oder Audis durch die Gegend mit über 500.000 km und bei vielen ist die Anzeige sogar am Limit 999.999 km! Die Autos werden nach ca. 200.000 km in die Länder verkauft. Glaubt Ihr wirklich die machen dort eine Getriebespülung inkl. Ölwechsel? Oder wechseln alle 15.000 km geschweige den alle 30.000 km das Motoröl? Und glaubt Ihr die benutzen das teuerste Öl und tanken dort Premium Sprit egal ob Diesel oder Benzin (teilweise gibt es das nicht mal an den Tankstellen).
    Klar verreckt bei den Autos immer wieder was, aber das sind nicht die Motoren oder die Getriebe sondern Elektronikteile, Wasserpumpen, Keilriehmen, Lichtmaschine, Anlasser, Achsen, Gelenke, oder andere Bauteile.

    Ehemaliger Besitzer von: BMW E36 320i Touring (BJ: 1998) | BMW E90 325i (BJ: 2005) | BMW E91 320d (BJ: 2009) | BMW F31 320d xDrive (BJ: 2014)
    Stolzer Besitzer von: BMW E46 325i Cabrio (BJ: 2003)
    Bald Besitzer von: BMW G21 320d (BJ: 2020)

  • es ist kein BMW... aber trotzdem höchstinteressant. kann euch nur empfehlen das Video mal anzusehen
    13.000km und das Getriebeöl ist einfach katastrophe... dachte das passt hier im beitrag gut:)

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