Beiträge von BlueRidgeMountain

    Hmm ja aber nur als Puffer, wird nicht all zu groß sein.


    das gibt mir auch zu denken, dass die Brennstoffzelle mit Edelmetallen wie Platin ist (wird wohl lebenslanger Diebstahl Vorprogramm sein, navis sind ja normal nur bis etwa 5 Jahre alter in Gefahr ) und aufwändige Luftfilterung (teure Luftfilter wechsel) sowie anfällige Membran die nicht wirklich günstig zu ersetzen sein.


    Der Traum eines elektro Autos dessen Antrieb problemlos 20 Jahre übersteht bleibt also weiterhin nicht in sichtweite. So einen Akku oder Brennstoffzellen Tausch wird sicher >10.000€ kosten und damit nach abgenommen 12 Jahren nicht mehr bezahlt werden wollen…

    Boah is ja hässlich, das sieht so gezwungen aus: prio1: möglichst viel Display


    haben die alle Interieur Designer ignoriert, um ihr Ziel zu erreichen? Sieht fürchterlich aus, wofür bitte so viel Bildschirm es braucht kein Mensch


    neulich ein Video des EQS gesehen, da ist auch alles voll mit Displays. Der Redakteur freute sich damit er an vier(bzw 5 wegen Headup glaube ich) verschiedenen Displays die Navigation sehen kann.

    WTF wofür ?

    Das ist aber eine Herstellerseitige Analyse.

    Hätte der Hersteller mehr Autos bauen können, hätte er auch Gewinn gemacht. Bedeutet -> nicht jedes Auto macht Verlust sondern Gewinn. Völlig schlecht recherchierter Bericht der nichts erklärt.


    Im Grunde ist es einfach.

    Einerseits hat der Hersteller Fixkosten, das sind Kosten die immer anliegen, egal wie gut die Auftragslage ist. Das sind Gehälter für festangestellte Mitarbeiter, Personalnebenkosten, Miete, Abschriften dir ganzen Roboter, Maschinen, Versicherungen, Heizung/Klimatisierung, Lobbyarbeit, Presse, Marketing, CorporateIdentity, …

    Dann gibt es noch Variable Kosten die für jedes Fahrzeug von A-Z anfallen, das sind zugekaufte Teile von Zulieferern, Leiharbeiter, Stahl, Transport, …


    Mit diesem Wissen gehts nun weiter:

    Der Hersteller verdient hauptsächlich Geld mit die Herstellung von Autos.

    Es gibt eine gewisse Produktionskapazität, teilweise teilen die sich je Werk auf bestimmte Modelle auf, beispielsweise können in Leipzig täglich 200 Autos vom Band rollen der Klasse 1er / 2er / 4er (nur ein Beispiel) und in München 300 3er / 5er (nur ein Beispiel).


    Wenn Insgesamt nicht 500 Autos in der Warteschlange stehen für diesen Tag, ist die Produktionskapazität nicht ausgereizt = schlecht


    Wenn aufgrund von Zulieferer Problemen von diesen weniger als 500 Autos für diesen Tag nicht produziert werden können = sehr schlecht


    Angenommen der Hersteller kann an dem Tag nur 300 Autos zusammen bauen, dann verteilen sich die Fixkosten auf diese 300 Autos. Das bringt das Kartenhaus zum Einsturz.

    Fahrzeug Listenpreis im Schnitt 75.000€

    Fixkosten 15.000.000 € / 300 = 50.000€

    Variable kosten 30.000€

    Macht also 5.000€ Verlust pro Auto.


    Bei voller Auslastung mit 500 Autos:

    Fahrzeug Listenpreis im Schnitt 75.000€

    Fixkosten 15.000.000 € / 500 = 30.000€

    Variable kosten 30.000€

    Macht also 15.000€ Gewinn pro Auto.


    Fazit:

    Je schlechter das Werk bauen kann und desto weniger Aufträge rein kommen, desto schlechter.

    Deswegen geht der Hersteller manchmal auch scheinbar schlechte Deals ein, wie zB 40% Rabatt. Es lohnt sich aber sobald die variablen Kosten gedeckt sind und genügend Produktionskapazität vorhanden ist.

    Da hast du natürlich recht, deshalb wird bei uns auch 330D gefahren mit Guter Ausstattung denn glücklicher Mitarbeiter = motivierter Mitarbeiter, außerdem ist der 3.0 Diesel super sparsam gerade auf der Bahn, und naja ein 320d ist halt naja wenn man nur Autobahn fährt sind 150PS nicht so super toll :thumbup:

    So ein 330d ist in der tat ein schönes Auto/Motor/Getriebe, der 320d mit 190 ps ist jedoch gut motorisiert und kann mit Vollgas deutlich schneller sein als jemand der nicht im Leasing ist und einen M340i fährt.

    Viele auf der Straße fahren nunmal Privat PKW, auch manche Neuwagen man mags kaum glauben xD

    Jedenfalls ich kenne keinen der seinen hoch motorisierten Privat PKW häufig Vollgas durchtritt, die meisten fahren wenn überhaupt halbgas.


    von daher - ich würde mir beim Firmenwagen immer die 184-190 ps Variante nehmen und einfach viel Vollgas fahren, einen 270ps Motor kannste Vollgas eh nirgendwo ausfahren außer auf der Autobahn wenn mal kein Tempolimit / viel Verkehr herrscht. Also quasi fast nie, außer beim Auffahren auf Landstraße/Autobahn.


    Aber ich kann durchaus verstehen dass 330d>320d. Und es macht ein schöneres imposantes Fahrgefühl, ich glaube das ist viel wichtiger als dass er 0,x Sekunden schneller auf 50 ist nach einer Ampel.


    Dass die Bremse bei meinem E90 hinten etwa 125.000km gehalten hat und vorne nach 140.000km noch Orginal ist, spricht wohl schon für eine vorausschauende Fahrweise und keine billige Materialien oder geplante obsolescent.


    Ich bin gespannt wann der G20 gewechselt werden muss, die Horrorszenarien sind hier ja durchaus zu lesen. Echt ein witz vom Hersteller, das hätte ich nicht erwartet bei einem verbrenner.

    Beim 330i merke ich nie was von der Regeneration. Beim 320d ähnlich aber hier checke ich gelegentlich mit carly.

    War die Regeneration nicht vollständig, wird sie bei der nächsten Fahrt fortgesetzt (besser gesagt neu gestartet) bis eben der Russ in Asche umgewandelt wurde. Kein Grund zur Panik, total egal.

    Das ding ist halt, dass man dadurch nicht viel gewinnt die Updates zu verweigern so lange man in der 3 Jahre Gewährleistung ist.

    Bei Problemen hilft der freundliche kostenneutral.

    Zumindest in dieser Zeit würde ich hemmungslos Verbesserungen installieren. Gerade beim Teilautonomen Fahren merkt man, dass weiter daran gearbeitet wird, auch wenn man UCC nicht bekommt nachträglich.

    Verboten ist es den Motor „unnötig laufen zu lassen“.


    Also ich fand es schon nötig, möchte ja nicht liegen bleiben mit einer abgelutschten Batterie, von daher sehe ich da keine 10€ Ordnungswidrigkeit gegeben.


    Genauso wie „Anlieger frei“ wenn ich ein persönliches Anliegen habe und da hinfahren will.
    Ich wende die Gesetze genau so an wie ich es verstehe und es Sinn macht.


    Wenn ein Anlieger beispielsweise nur jemanden darstellen soll, der da wohnt, sollen sie halt Anwohner Scheiben. Wenn ich den Motor im Stand nie laufen lassen darf, sollen sie nicht unnötig schreiben. Für mich ist’s halt nötig.


    Ausserdem:
    25 Minuten * 0,9 Liter pro Stunde = 0,4x Liter.

    Mein 330i verbraucht weniger als WLTP, weniger steuern zahle ich deswegen nicht. Der Fahranfänger, der nicht vorausschauend fahren kann oder im Hobbypiloten im Sportmodus, bezahlen genauso viel KFZ-CO2-Steuer.

    Sinn? Wo ist der Sinn? Achso klar, Kraftstoff steuern. Trotzdem fair? Finde ich nicht.


    Die sollten lieber das Ordnungsgeld an Leute verhängen die jeden Tag Fleisch essen. Nutztiere schaden der Umwelt erheblich mehr. Filmtipp: Cowspiracy

    Oder an Leute die jedes Jahr ein Smartphone kaufen, funktionierende Elektrogeräte in den Müll werfen usw usw


    Letztendlich hat BMW einfach nicht mehr die Autokino Benutzer im Fokus und daher müssen wir als BMW Fahrer eben kreativ werden. Das nächste mal im G20 werde ich einfach mein BMW AGM Ladegerät mitnehmen und einen Leerstecker für den Fahrersitzgurt. Dann sollte das Radio an bleiben und stromprobleme gibts nicht, an fast jedem Parkplatz auf dem Kino gibts Strom für Heizstrahler im Winter.