Beiträge von TheBeast

    Ich kenn das von Ford die das auch schon per App seit 2019 haben, davor aber nur per Fernbedienungsschlüssel, jedoch erst nicht für Deutschland vorgesehen. Durch ausprobieren hat man es dann aber geschafft. Der Mehrwert ist halt im Winter das als Standheizungsersatz zu nutzen und im Sommer zum Kühlen.


    Ich denke bei unseren Schlüsseln wird dann wohl der unbenutzte Button dafür programmiert.


    Interessanter wäre ob es eine Möglichkeit gibt eine Park/Getriebesperre zu Codieren wenn der Wagen läuft und diese sich auf aktiv setzt wenn man als Fahrer mit dem Schlüssel aussteigt, so kann kein Fremder das Auto bewegen.

    Das ist klar, was ich meine das ab Werk bereits Vin bezogen die Intervalle sei es 30000km oder 24000km festgelegt werden und dies auch so dann als Stichwert im System ersichtlich ist. Als ich meinen gekauft habe stand in der Auftragsbeschreibung irgendwas mit Serviceintervall 30000km und einem SA Code oder so ähnlich, gleiches habe ich auch bei der Fahrzeugsuche in Mobile de oder auch bei BMW Händler selbst in den Ausstattungsdetails so gelesen. Mein BMW Händler hatte mir bei der Annahme auf Nachfrage was der Schlüssel z.b. alles speichert mir sein Auftragsdesktop gezeigt, da standen halt die Relevanten Daten alle drin und auch der Serviceintervall von 30000km etc. Bei meinen war jetzt nach 29065 Km der Motorölwechsel fällig, also schon nahe an die 30000km dran.

    Die Intervalle werden bei Bmw und anderen Herstellen je Fahrzeug und Vinbezogen im System fest gespeichert. Jeder Bmw Händler/Werkstatt kann das bzw. wird das auch im System angezeigt.


    Es bleibt einem, wenn man Zwischenservice außerplanmäßig machen möchte, nur, dass anhand des abgelesenen Tachostand bzw. Restkilometer bis zum eigentlichen Service sich daran zu orientieren. Jedweder Versuch hier was zu ändern würde wohl als Manipulation und somit die Garantie/Gewährleistung und ein evtl. gebuchten Service Paket in Gefahr bringen wenn gar das nicht sogar als Betrugsversuch gilt.

    Indirekt aber schon, bei der Preispolitik sämtlicher Hersteller was Neufahrzeuge betrifft werden die sich schon sehr gut überlegen müssen wie sie in Zukunft die Preise für Neufahrzeuge auszeichnen, immerhin fallen ja auch keine Provisionen mehr für Verkäufer an bzw. der Kostanaparat wie er jetzt derzeit ist, wird sich ja auch verringern, was mit Sicherheit nicht an die Kunden weitergegeben wird. Die Überzogenen Neuwagenpreise bin ich persönlich nicht bereit zu zahlen. Ich denke das sich die Umstrukturierung mit der Zeit dahin geht, dass viele Kunden dann ebenfalls auf Jahreswagen umsteigen, den hier scheint es für die Hersteller nur in einer Richtung zu gehen, Gewinnmaximierung zu lasten der Kunden, wenn Hersteller schon solche Wege gehen dann sollten die auch entsprechend die Preise nach unten korrigieren und um die Kosten bereingen die eh nicht mehr anfallen. Es liegt vieles auch in der Hand der Kunden, kauft keiner mehr wird der Hersteller auf seine Fahreuge sitzen bleiben und der Markt reguliert die Preise nach unten.

    Die Aussage finde ich mehr als übertrieben. Wenn man sich bischen die Mühe macht... und die kann man sich alle Jahre mal machen... findet man schnell raus, wie die Rabatte so sind. Das dauert vielleicht eine Stunde und dann hat man einen Überblick was ein gutes und was ein nicht so gutes Angebot ist. I.d.R. beobachtet man vor einem Kauf den Markt sogar länger ubmnd dann ist der Überblick auch noch detailierter. Ab dann ist es jedem selbst überlassen ob er für einen Nachlass von xy die Strecke xy auf sich nimmt. Ich bin auch schon von RLP nach Hamburg gefahren um ein Auto abzuholen und habe es mit einem Ausflug kombiniert. Gespart habe ich dadurch 2000,- und hatte ein sehr nettes Wochenende rechnerisch gratis dazu. Das ist doch keine Raketenwissenschaft die Preislage zu überblicken.

    So sehe ich es auch, Neuwagen kaufe ich mir schon lange nicht mehr und bevorzuge meist Jahreswagen bis zu 20000km Laufleistung, bevorzugt Werksfahrzeuge, Dienstwagen der jeweiligen Markenhersteller. Der erste große Wertverlust ist bei Jahresfahrzeugen gegenüber Neukauf schon mal weg. Bevor ich mir ein Auto kaufe (Modell habe ich mich ja im Vorfeld schon entschieden) schaue ich nach den Ausstattungsoptionen, vergleiche Deutschlandweit die Fahrzeuge und wie sie mit der Ausstattung Preislich angeboten werden. Ich bin bis jetzt immer für jedes Fahrzeug was ich gekauft habe Quer durch Deutschland gefahren und habe meine Autos so gekauft. Mein aktuellen G21 habe ich aus Hamburg geholt, mein vorherigen Mondeo aus Neuss und den davor aus Frankfurt, weil der Preis mit der Ausstattung und der Laufleistung mithin sehr gut war. Innerhalb meines Umkreises (bis 100 Km) hätte ich zu dem Preis nicht ansatzweise die Ausstattung zu den angepeilten Preis bekommen. Mein jetzigen G21 habe ich ca. 4000 Euro weniger bezahlt, statt 56890 Euro nur 53000 Euro. Und wenn gegenüber der UVP (83130 Euro) aufgrund des Jahreswagen habe ich sogar 30000 Euro gespart und sogar bis 04/26 Garantie auf das Auto. Im Vergleich zu den Angebotenen Fahrzeugen, kombiniere das auch immer gerne mit einem Kurzurlaub und schaue mir zusammen mit meiner Frau dann auch die jeweiligen Ortschaften an. Zudem fahre ich gerne und lerne auf die Strecke nachhause das neue Fahrzeug kennen.

    Solche Details prüft man bei Fahrzeugübergabe. Stellt man fest das Bestellte Ausstattungen nicht wie in der Auftragsbestätigung vorhanden oder geändert sind, dann muss man zwingend die Übernahme verweigern. Das hat Rechtlich insoweit eine Relevanz, dass der Auszuliefernde Händler sich dann in Lieferverzug befindet. Hat man das Fahrzeug mit den gegenüber in der Auftragsbestätigung fehlenden Ausstattungen oder mit anderer Ausstattung übernommen, bleibt einen nur noch die Mängelrüge, Verzugsetzung und anschließender Wandlung oder Kaufpreisminderung oder Mängelbeseitigung. Der hieraus entstandene Wertverlust geht meist zu Lasten des Fahrzeughalters.


    Im ersten oben benannten Beispiel hätte der Händler ein Problem und müsste dann das Fahrzeug wie bestellt nachliefern. Leider gibt es zuhauf Händler/Verkäufer die die Unwissenheit derart ausnutzen und mit kuriosen Ausreden dann sich aus der Affäre ziehen, Hauptsache die Provision/Gewinn wurde eingefahren, egal ob der Kunde nachher wie du enttäuscht ist.

    Wenn du den erst 10 Tage hast, dann greift ja noch die Händlergewährleistung unter Beweislastumkehr. Den Mangel beim Verkaufenden Händler schriftlich ankündigen und zur Beseitigung dessen auffordern. Der Händler muss das Fahrzeug auf seine Kosten holen oder gegen Kostenvorschuss an dich, musst du den Wagen dann dorthin bringen. Sobald ein anderer BMW Händler daran geht ist dein Verkaufende Händler raus, auch wenn man die BMW Garantie bzw. Premium Select hat, solange die Gewährleistung beim Verkaufenden Händler greift, ist diese Option zunächst die bessere, in dem Fall kann der Verkaufende Händler auch eine andere Bmw Werkstatt in deiner Nähe dann beauftragen, es muss halt nur von Ihm aus erfolgen.