Beiträge von Markus F.

Das habe ich auch gesehen. So war das bei Vimcar auch. Ich schau mir das mal an.

Zitat von Toscha42

Hast du diesen Vergleich schon gefunden?
Die Top-Produkte im Elektronische Fahrtenbücher-Vergleich

Ja, habe ich schon gesehen (und auch Vergleiche bei anderen Portalen). PAJ (ich glaube, MichaelNRW nutzt das) und Fleetize können auch keine Kosten sammeln, soweit ich das gesehen habe.

Die Angaben in den Vergleichen sind aber leider auch nicht ganz aktuell. Vimcar kann da nämlich angeblich noch die Kosten erfassen, was aber eben nicht mehr geht. Lexware müsste ich mir dann noch einmal ansehen, da ich damit angeblich Kosten erfassen könnte. Der Rest scheidet aus, weil die keine Probephase anbieten.

Werte Mitforisten,

wie der Titel des Threads unschwer erkennen lässt, bin ich auf der Suche nach einer App zur Führung eines elektronischen Fahrtenbuchs.

Ich habe jahrelang „Vimcar“ genutzt (und nutze es aktuell noch) und war im Grunde genommen auch immer sehr zufrieden damit. Klar, es gab hier und da kleinere Schwierigkeiten, die sich aber immer zeitnah mit Hilfe des Supports aus der Welt schaffen ließen. Dabei sind drei wesentliche Features für mich immer ausschlaggebend gewesen, Vimcar zu nutzen:

1. Die App lässt sich auch auf einem PC/Mac ausführen, da ich keine Lust habe, meine Fahrten auf einem mobilen Endgerät einzupflegen.
2. Die App erfasst die Fahrten selbstständig und erkennt einmal angefahrene Ziele und eingepflegte Ziele/Kontakte auch wieder.
3. Die App bietet die Möglichkeit,

• einzelnen Fahrten auch Kosten zuzuordnen, z. B. Tanken oder Parken,
• „globale“ Kosten (Steuern, Versicherung, Reifen, Service, etc.) wiederkehrend zu erfassen,

die dann auch gespeichert werden und im Rahmen eines monatlichen Kostenexports auch an den Steuerberater weitergeleitet werden können.

Punkt 3 hat Vimcar nun aus dem Angebot genommen, so dass ich alle Kosten zukünftig manuell erfassen, zuordnen und in einer anderen Form dem Steuerberater zukommen lassen muss. Das wiederum ist mir zu blöd, so dass ich eine andere App suche, die mir wieder die Möglichkeit bietet, die Kosten wie gewohnt zu speichern und finanzamtkonform zu exportieren.

Ich habe aktuell mal parallel einen Probemonat mit AutoLogg gebucht. Es sieht aber wohl auch dort so aus, als könne man die Kosten ebenfalls nicht wie gewünscht einpflegen.

Ich brauche kein Fuhrparkmanagement oder ähnlich großes, da es sich nur um einen einzigen Fahrer und ein einziges Fahrzeug handelt. Ob die Datenerfassung per OBD-Dongel (Vimcar) oder ohne externe Hardware per Anbindung an die Connected Drive Daten (AutoLogg) funktioniert, ist mir im Grunde egal, da ich die OBD-Schnittstelle im Fahrbetrieb nicht benötige.

Hat jemand eine Idee und/oder bestenfalls positive Erfahrungen? Ich bin für alle Vorschläge offen und sage vorab schon einmal Danke!

Da passiert nichts. Ich habe das im F33 ja auch so gelöst. Der GTO dort hat zwar eine 12 V Batterie, aber eben dennoch eine eigene Spannungsversorgung.

Der GTO hat ein eigenes 1,5 V Netz. Der Taster vom Verdeckbedienteil dient doch lediglich als "Kurzschließer", also als Ersatz für den originalen Taster des GTO. Dann ist doch alles in Butter und Du brauchst keine "gemeinsame Masse".

Aber was willst Du dann mit der Masse vom Bordnetz am GWA? Das Bordnetz ist doch galvanisch getrennt vom GWA, wenn der eine eigene Spannungsversorgung hat.

Zitat von Bimmertobi

Durch den Elektroantrieb haben sich die pro 100km-Kosten deutlich reduziert.

Da wäre ich mal sehr gespannt, was 100 km rein elektrisch im "langjährigen Mittel" kosten; also die tatsächlichen "Kraftstoffkosten".

Zitat von MichaelNRW

Nun zur Frage, steht die 0,35 im SSP für den Querschnitt?

Und kann ich die Masse vom Verdeckbedienteil für den Garagentoröffner und Verbindung zur Fahrzeugmasse verwenden?

Zu 1: Ja

Zu 2: Wenn der GWA komplett im 12 V Bordnetz hängt, d. h. selbst keine andere Spannungsversorgung hat: auch ja.

Ich glaube, ihr redet aneinander vorbei.

Sebi will den Wagen "sperren", also gegen ungewollten Zugriff mit einem eventuell verlorenen Schlüssel sichern und nicht "entsperren" im Sinne von "aufschließen", weil der den Schlüssel (glücklicherweise nicht) verloren hat.

Ist das so? Bei der F-Reihe kenne ich das, aber auch bei den Gs? Außerdem sind die Schlösser nicht mehr "blöd", wie noch bei der F-Reihe, wo man nur Strom braucht.