Beiträge von Portimao
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Begründung aus München:
Kunde hat entweder destilliertes Wasser oder Frostschutzkonzentrat pur ( keine Leitfähigkeit) eingefüllt.
Ich habe bei Autos mit normalem Schwimmer als Sensor immer gerne eine dest. Wasser/Frostschutz-Mischung eingesetzt. Bezieht sich der Kommentar aus München auf ausschließlich dest. Wasser oder auf ein Gemisch?
Und auch Konzentrat pur müsste den Sensor arbeiten lassen, da es ja Ionen enthält.

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Ja, ist es auch. Ein Freund von mir hatte in seinem Jaguar eine 15 Jahre alte. Vielleicht schafft Deine das auch noch.

Es gibt ja auch Unterschiede in der Qualität der Bleiplatten.
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7,2 werden sicherlich rein gehen, wenn es das Erste Mal befüllt wird. Bei den folgenden Ölwechsel bekommt man das System ja nicht völlig leer, weßhalb es wohl zwischen 6,8 und 7 Litern schwankt.
Genau. In den technischen Daten steht 6,5 L Wechselmenge.
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Mein Golf steht auch Mal 6 Monate über Winter. Der springt ohne nachladen der Batterie seit 30 Jahren ohne Probleme an.
Das glaube ich Dir. Für einen Bleiakku ist es aber nun mal nicht gut, wenn die Ruhespannung längere Zeit unter 75% ist. Die Lebensdauer der Batterie soll dadurch leiden.
Wenn es Deine erste ist, wäre sie schon ein Methusalem der Batterien.

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Das stimmt irgendwie. Nicht jeder hat eine Garage, wo er ungestört ein Ladegerät anschließen kann. Und extra fahren kann auch nicht die Lösung sein.
Andererseits sollte man auch eine nicht angeschlossene Batterie alle 4-8 Wochen (je nach Typ) wegen der Selbstentladung aufladen. Da kann BMW eigentlich nichts dafür. Es geht hier offenbar nur schneller mit der Entladung.
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1 mA sind nicht viel. Wäre interessant zu wissen, wieviel die Alarmanlage und das andere nimmt. Wird aber schwer zu messen sein.
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Also alles gut.
