Beiträge von Kennz weis


    Er überprüfte die bestehenden Sommerräder, verschwand am PC, kam zurück und fragte mich “ob 18” ok sind oder ob ich 17” möchte”…

    Ehm…okay? Meinte 18”. Dann verschwand er wieder. Kam zurück und fragte ob Mischbereifung oder nicht. Ich meinte was er denn empfehlen würde bzw. was Vor-/Nachteile sind. Er meinte nur “Normale sind günstiger”. Von Schneekettenlimitationen wusste er gerade auch nix
    Also das gab mir jetzt nicht grad viel Vetrauen muss ich sagen. Ist ein grosser Händler in Waldshut.


    ich habe jetzt mal nach einer Offerte für 796M angefragt, mal schauen was kommt.

    Was erwarten wir? Die Mitarbeiter im Teilevertrieb werden nicht gerade fürstlich entlohnt und sollen sich mit allem von Mini bis 7er auskennen.

    Selbst fehlen oft die finanziellen Mittel und die Leute fahren Autos die 10 Jahre und älter sind.


    Daher bleibt uns wie fast überall nur noch der Weg der Selbstinformation im www und/oder hier im Forum. Ich finde gerade was WInterräder angeht kann man sich hier im Forum gut informieren

    Kennz weis

    Das ist für mich leider keine Option. Ich hatte schon Gefahrenbremsungen mit 250Kmh und bin für jeden Meter dankbar gewesen :)

    Das ist im Winter zwar selten aber mit GJR hätte ich auch im Sommer das Problem ;)

    Du hast nicht richtig gelesen. Im Sommer; Sommerreifen

    Im Winter GJR, die Bremsen bei Nässe und Trockenheit besser als Winterreifen

    In Hockenheim ist das ja sowieso immer so eine schwierige Sache mit der Bremse, da ist mir selbst beim GT3 schon einmal die Bremse kurz flöten gegangen, daher hat mich das vom Prinzip her schon nicht verwundert, dass die 374er das nicht überlebt bzw. schafft..

    Die alte STrecke in HHM mit der Querspange ging ja noch. Die GP Strecke in HHM ist der Bremsen tod. Da bin ich nie gerne gefahren. Eine auf der Nos gute Bremse kann in HHM nach 2 Runden sterben.


    Warum macht man es nicht wie beim Beschleunigen? Dann eben x Mal von 200 auf 100 bremsen und dabei messen.

    Moin Leute,


    ich bin etwas verzweifelt.

    Eine Mischbereifung finde ich persönlich einfach toll. Sieht prima aus, ist im Rheinland kein großes Problem im Winter und passt super

    Wenn du nicht zum SKI fahren in die Alpen fährst wären GJR im Winter eine gute Alternative. Die sind bei Torckenheit und Nässe besser als Winterreifen. Schnee und Berge sind ja im Rheinland eher nicht zuhause

    (Im Sommer Sommerreifen)

    Ich pflege und hege meine Autos auch immer für eine lange Haltedauer, er wird zwischendurch aber eben auch richtig rangenommen.

    Das sehe gar nicht so negativ. Natürlich geht Rennstrecke auch aufs Material, da brauchen wir nicht drum rum reden.

    Aber, ist es nicht schlimmer wenn Leute ihre Autos direkt nach Kaltstart voll belasten. Oder die Leute die immer nur Kurzstrecke unter 5 km fahren und behaupten ihr Auto ist super weil es ja nie schnell gefahren wurde?

    Der Motor wird nur Probleme machen wenn die Querkräfte so groß werden das der Schmierfilm nicht aufrecht erhalten werden kann.

    Getriebe sollte keine Probleme machen, ich würde aber nach ca 60000km das Öl wechseln wenn das auf der Strecke ordentlich heiß wurde. Verteilergetriebe und Diff würde ich auch Öl wechseln.

    Die Belastungen auf Achswellen usw. sollten sich in Grenzen halten weil es nicht zu erwarten ist das oft die Traktion abreist.


    Fahrwerksteile, Radlager und vor allem die Karosserie bekommen natürlich ordentlich zusätzliche Belastungen ab.

    Deine Streben aus dem Cabrio sind hier schon mal eine gute Investition.


    Steinschlagschutzfolie wäre eine Überlegung wert. Wenn Kies auf der Strecke liegt weil Leute abgeflogen waren hinterlässt das unschöne Spuren am Auto.

    Dann muss ich leider sagen, dass ich auch von den Leistungsdaten etwas mehr erwartet habe. Zum Vergleich ziehe ich einen RS4 B9 Abt mit 500 PS. Der ging trotz weniger NM merklich besser. Versteht mich nicht falsch, der B3 ging sehr gut, aber ich hätte mir etwas mehr Vehemenz erwartet, auch da ich letztens einen Jaguar F Pace SVR mit 550 PS aber gut 250kg mehr Gewicht gefahren bin und dieser ging massiv besser als der B3, bin damals fast vom Glauben gefallen, so wie der vorwärts ging.

    Hier bitte ein wenig aufpassen. Die Wahrnehmung täuscht evtl. durch die Akustik und dir unterschiedliche Charakteristik der Fahrzeuge.


    Um die Autos vergleichen zu können bleibt nur eine Messung zum Vergleich. Am besten 5 x 100 - 200km/h mit jedem der Autos fahren. Nur dann kann man das richtig Vergleichen.

    Ich musste gestern auch den zweiten Liter Öl nachkippen. Den ersten Liter hatte ich vor ca. 6 Monaten und 16tkm nachgeschüttet, nun bei 20tkm - allerdings waren zwei Trackdays dazwischen. Sonst macht mir die Maschine aber keine Probleme.


    Trotzdem kommt mir der Ölverbrauch recht hoch vor. Bei meinen 330d Vorgängern habe ich nie auch nur einen Tropfen Öl nachgekippt…

    Was fährst Du denn für Öl?

    Gerade bei deinem Fahrprofil würde ich auf die Temperatur achten, max 250h bis zum nächsten Wechsel fahren und das von KeYa verwendete 5W-40 fahren.

    Wenn Du Interesse daran hast ist Oil club zu empfehlen. Da sind auch die Eigenschaften der Öle gut beschrieben.

    So sieht's aus! Semis sind für den Track Pflicht... Aber ohne korrekten Sturz vor allem an der Vorderachse helfen auch die nur bedingt. Der Salzburgring ist halt sehr rechtskurvenlastig. Am linken Vorderreifen waren die Flanken z.T. weggerissen, am rechten VR hatte ich massiven Sägezahn.

    Gute Slicks/ Semis halten unter Last deutlich länger als UHP Reifen. Wenn man auf die Mischung achtet und ordentlich fährt ist dies nahezu kostenneutral.

    Überhitzte UHP sind ganz schnell fertig, da kommt dann eine härtere Mischung erst ordentlich zum Tragen.

    Man muss aber schauen was der Hersteller angibt und evtl. (geringfügig) die Fahrwerkseinstellungen anpassen. Im Fall des G21 ist etwas Sturz vorne auch für die UHP problemlos und die Semis können erst mit etwas negativem Sturz ihr Potential zeigen.


    Ich bin früher kostengünstig alte Reifen mit N Kennung gefahren. Das war immer ein guter Kompromiss.