Beiträge von bumbum

    Drehen sich bei Regen gerne mal im Kreis bei 650 PS und etwas über 800 NM, schon mal versucht? :P
    Ach ja und Bremsen ist mit der CCB da auch so eine Sache

    Zwischen "unfahrbar" und dank extremsten Bleifuß im Regen "650 PS" anliegen zu haben (und da reden wir schon wieder nicht von Serie) gibt's bei dir nix?


    Das Pedal rechts ist nicht binär, es hat mehr als zwei Stellungen, somit ist auch ein M3 (insbesondere Serie mit schön linearer und berechenbarer Leistungsentfaltung) auch im Regen noch schön zu fahren.


    Wie die Leistungsentfaltung im getunten Zustand ist vermag ich nicht zu sagen, für mich wäre beim Tuning halt "Fahrbarkeit vor PS-Zahlenwert" die Maxime aber das mögen andere anders sehen.


    Dass RWD und CCB im Regen nicht von Vorteil sind ist unbestritten, aber auch da ist die BMW Auslegung durchaus noch "fahrbar".

    Ändert ja nichts an der Zulassung und damit an der Besteuerung. Ich frag mich wieso es Steuerhinterziehung sein soll.

    Das Fahrzeug wurde mit einem bestimmten Schadstoffausstoß homologisiert und dieser kann im Prüfzyklus nur mit geladenem Akku erreicht werden (in der Realität auch damit nicht, aber das ist eine andere Geschichte).


    Die elektrische Mindestreichweite und der Schadstoffausstoß sind auch Bedingung für die 0,5% Versteuerung. Wenn dieses dauerhaft nicht mehr gegeben ist, sind theoretisch auch die steuerlichen Vorteile (KFZ Steuer und 0,5% Regelung) nichtig.


    Nichts anderes war bei VW und ihren Schummeldieseln der Fall, nicht umsonst ist deren Chef Winterkorn auch wegen schwerer Steuerhinterziehung angeklagt. Der Unterschied liegt darin, dass der VW Kunde nichts von der Abschalteinrichtung wissen konnte aber der BMW Kunde dazu aufgefordert wird die PlugIn Eigenschaften nicht mehr zu nutzen. Damit wird der 330e quasi zum Mild-Hybrid.


    Es handelt sich immer noch um einen deutschen Hersteller, deutsche Steuerregel und deutsche Finanz- und Verkehrsministerien und da letztere der Industrie nahestehen wird da mit Sicherheit lange nichts unternommen... Aber wenn das Problem nicht reparabel ist und demnächst ein Grüner auf dem Ministerposten sitzt... wer weiß?


    Der Ölverbrauch mit dickem Öl ist tendenziell geringer aber ich würde lieber alle paar tausend km nen Liter nachkippen als das Risiko einzugehen auf Verschleiß zu fahren... :huh:

    Nachtrag:
    Heute gesehen, dass engineering explained in einem aktuellen Video auch kurz auf das Thema "geringerer Ölverbrauch durch dickeres Öl" eingeht und davon abrät.

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    Dabei muten die Amis ihren Karren erfahrungsgemäß schon echt viel zu, siehe das Statement zur flackernden Öldruckleuchte beheben durch dickeres Öl 8|:S

    Pro Farbe :thumbsup:


    Das Rot finde ich auch scharf, wäre für nen Firmenwagen aber wohl leider etwas zu viel.


    Aber selbst mediterranblau wird ja mittlerweile nicht mehr angeboten, weil die Mehrheit ihre Autofarbe anscheinend aus alten Edgar Wallace oder Charly Chaplin Filmen aussucht... :P;)


    Edit: sorry fürs Doppelbild, nach dem ersten Mal wurde gar nichts angezeigt und jetzt lässt es sich nicht mehr löschen X/

    Für die anderen Farben entweder einen Lackstift, (da nehme ich dann einen Zahnstocher anstatt des Pinsels)

    Ganz wichtig: bloß nicht mit dem Pinsel drüber kleistern, dadurch wird die Reparatur schlimmer als der Steinschlag.


    Zahnstocher und dann ganz sachte in kleinen Portionen den Lack in die Macke rein laufen lassen.
    Temperatur von Lack und Haube sollte möglichst über 25°C liegen, sonst ist der Lack zu zäh und läuft nicht richtig in die Macke.


    Und nicht übermütig werden und jede oberflächliche Macke behandeln, die sehen ohne Lackstiftbehandlung meist besser aus als mit.

    Was meinst du mit 0,0 mithalten? 0,0 Sekunden Unterschied beim Beschleunigen von 100 auf 200 km/h?

    Wenn das die einzige Kategorie in deinem Autoquartett ist, dann tut's mir leid :whistling:


    Wie du vielleicht merkst messen andere (sowohl hier als auch in der Motorsportwelt & -presse) durchaus auch in anderen Kategorien.


    Ein GT3 ist für vieles gemacht aber sicher nicht für Autobahnsprints.


    Wenn du mal einen gefahren wärst, hättest du das am eigenen Leib erfahren, daher war ich mir mit meinem Statement recht sicher ;)


    Besser als @CJ#22 hätte ich es nicht schreiben können, wenn das für dich nicht zählt: OK, agree to disagree und zurück zum Thema :P

    ein Löwenanteil deines Ölverbrauchs deute ich aber deinem Streckenprofil zu. das ist ja hauptsächlich kurzstrecke. 2 x 15 km reicht nicht mal um das öl richtig warm zu bekommen im sumpf. ich würde dir einfach nahe legen deine ölwechselintervalle deutlich zu verkürzen. das ist in deinem fall recht sinnvoll.


    zu dem würde ich auch nach der reperatur die werkstatt bitten auf ein dickeres öl zu wechseln im Hinblick auf den mehrverbrauch. ganz unabhängig von der dichtung. dickeres öl kommt schneller auf temperatur... ist meiner meinung nach sinnvoll bei kurzstrecke. die anfangsviskositat sollte bei einem 5w40 auch dicke reichen bei unseren Temperaturen.


    welchen motor hast du noch mal?
    frag die werkstatt einfach mal ob die eine höhere visko mit freigabe für deinen motor haben.

    Stimme dir bei allem zu außer bei der Empfehlung für dickeres Öl.


    Gerade bei häufigen Kurzstrecken und damit einhergehenden häufigen Kaltstarts macht ein dünnes Öl Sinn.
    Die durch größere innere Reibung schnellere Erwärmung des dickeren Öls ist marginal und bei den 1-2°C mehr ist da 5w immernoch wesentlich zäher als das 0w - beim Kaltstart sowieso.


    Gerade für solche Anwendung sind die niedrigviskosen dünnen Öle ja gemacht.


    Der Ölverbrauch mit dickem Öl ist tendenziell geringer aber ich würde lieber alle paar tausend km nen Liter nachkippen als das Risiko einzugehen auf Verschleiß zu fahren... :huh: