Beiträge von Markus F.
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Interessant. Mein Reifenhändler hat mir genau das Gegenteil gesagt. Die Angabe der Fahrzeughersteller ist immer ein Kompromiss und die der Reifenhersteller diejenige, welche die optimalen Bedingen für den Reifen abbildet - was z. B. zu Lasten des Komforts gehen kann und daher vom Fahrzeughersteller nicht gewünscht ist.
Nachdem mit meine beiden Runflats an der Vorderachse trotz korrekten Reifendrucks (laut Auto) fast um die Ohren geflogen sind, fahre ich immer 0,3 bar mehr als im Auto angegeben. Da waren beim G16 bei zügiger Fahrweise und warmen Wetter schon mal 4,0 bar drauf.
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Ich find die so viel besser als die Plastikdinger. Deutlich angenehmer wenn man da das Bein/Knie ablegt.
Die Plastikdinger berühre ich gar nicht, die gepolsterten schon - und dann stört mich das. Aber Themenwechsel. Wir wollen den thread von mip84 ja nicht mit Belanglosigkeiten kapern.
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Habe kein Equipment dazu.
Der nächste Service steht 4000 Kilometern an.
Ob ich damit solange warten soll 🤔?
Habe ja noch die Hoffnung das die Lampe demnächst wieder ausgeht.
Ich längste Strecke, die ich mit leuchtender Motorkontrollleuchte fahren würde, wäre die zur Werkstatt.
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Nein die werden getauscht nicht geklebt, beim 3er sind die aus Plastik und man tauscht sie dann gegen welche mit Polsterung und Leder drauf, ist bequemer sieht hochwertiger aus.
4er und M3 haben die so schon verbaut der 3er warum auch immer leider nicht.
Bequem finde ich die dicken Polster dort überhaupt nicht. Weswegen die auch rausfliegen.
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Update:
Kleine Vorschau der Embleme vom Emblemfolierer. Der schwarze Ring für das Heckemblem liegt bei mir und muss noch verklebt werden. Dann sind die fertig. Folienstücke für das Frontziergitter/Radom sind auch fertig.
Schweller kommen am Freitag in hochglanz schwarz vom Lackierer zum Händler und werden auf Wunsch des Schutzfolierers vor der Schutzfolierung schon montiert (wenn der Wagen irgendwann mal ankommt).
Edit: Die Embleme sind fertig.Auf dem zweiten Bild vorne das originale Heckemblem und dahinter/daneben die No Chrome-Edition
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Ich hatte beruflich mal mit einem Schaden an einer Lackieranlage zu tun. Da waren die Abluftfilter nicht in Ordnung und der gesamte benachbarte Straßenzug Hatta danach weiß gesprenkelte Autos. Aber das war dann halt AUF und nicht UNTER dem Klarlack und einfach durch Polieren zu beseitigen, da die Lackpartikel ja schon unterwegs gut vorgetrocknet waren.
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- sollte Nachlackiert werden müssen, trete ich vom Kaufvertrag zurück.
So einfach würde ich die nicht vom Haken nehmen. Vor allem nicht aus eigenem Antrieb, also von Dir aus. Trittst Du zurück, verwirkst Du alle Rechte. Ich würde hier erst einmal Forderungen stellen. Ich bin ja kein Freund davon, für jeden misslichen Umstand einen Rechtsbeistand hinzuzuziehen. In Deiner Situation würde ich das aber definitiv machen.
Wenn die Kiste neu lackiert werden muss - warum nicht? Dann steht Dir wenigstens ein Ersatzwagen für die Zeit zu und bis dahin kannst Du den Wagen ja schon fahren. Wenn sie ihn Dir nicht geben wollen, würde ich sofort auf einen Ersatzwagen pochen.
Die Lackierung muss dann nur im Protokoll/Vertrag vermerkt sein, damit es später bei einer eventuellen Lackschichtdickenmessung nicht zu Missverständnissen kommt. Ob eine Nach-/Neulackierung in dem Umfang eine Wertminderung darstellt, müsstest Du auch noch klären.
Außerdem hätte ich mehr Angst, wenn die jetzt versuchen, die Fehler auszupolieren. Wer weiß, wie dick der Klarlack danach noch ist?