Ohje... Jetzt hab ich mir die weißen auch spontan bestellt...
Worauf bezieht sich deine Sorge? Auf die weißen oder auf den Impulskauf?
Ohje... Jetzt hab ich mir die weißen auch spontan bestellt...
Worauf bezieht sich deine Sorge? Auf die weißen oder auf den Impulskauf?
Ich weiß nicht, ob es sich wirklich besser anhört.
Der MIB3 ist von VW jetzt auf dem Markt.
Der MIB4 wird gerade vergeben und kommt dann in drei Jahren. Dann wissen wir auch nicht, ob sich dann noch Updates halten.
Die MGU von BMW kam 2018 und wird jetzt geupdatet für 2022.
Ich habe auch Softwarestand 11/2020 und bei mir ist es unterschiedlich. Bei Pause an der Autobahn mit aktiver Navigation fragt er mich nach dem Neustart, ob ich die Navigation fortführen möchte; wenn ich jedoch mit aktiver Navigation zur Tankstelle fahre, fragt er mich nach dem Tanken nicht mehr und ich muss die Navigation neu starten. Von dem her wäre ich auch an einer Lösung interessiert.
Ok, das ist seltsam. Ist mir noch nicht aufgefallen.
Die Unterbrechung beim Tanken ist ja jetzt auch nicht länger, als bei der Pause an der Autobahn.
Vielleicht fällt es mir deswegen nicht auf, weil ich tatsächlich äußerst selten mit aktiver Navigation tanke. Ich tanke immer an den selben beiden Tankstellen (wenn ich jetzt nicht im Urlaub oder wo fremdes unterwegs bin).
Und die eine ist direkt ggü. vom Arbeitgeber, da schalte ich das Navi erst danach ein, sonst nervt sie dauernd mit "bitte wenden" und die daheim ...
Hm muss ich mal drauf achten, ob das Navi dann ausgeht und ich es nur nicht vermisse, weil ich ja nur noch 2 Minuten hab und mich voll auskenne.
Ich meinte nicht, dass sich E-Fahrzeuge leichter mit Softwareupdates versorgen lassen. Der weg wie Updates ins Auto kommen ist ja identisch. Was ich meinte ist, dass sich bei E-Fahrzeugen mehr Funktionen leichter mit Software updaten lassen als bei Verbrennern. Das Konzept, welches Tesla verfolgt ist ja nicht ganz schlecht. Wenn man das perfektioniert und mit Qualität versieht lässt sich sicher viel machen.
Das ist eigentlich nicht so, dass sich in E-Fahrzeugen mehr Funktionen mit Software leichter freischalten lassen als im Verbrenner.
Die Fahrcharateristika sind etwas leichter zu verändern, als beim Verbrenner das stimmt natürlich. Beim Verbrenner kann man das nur über die Fahrpedalkennlinie und das Eingreifen in die Längsdynamikstabilisierung.
Beim Elektro kann man zusätzlich auch die Leistungsdichte in den Frequenzumrichtern und das PowerManagement der Batterie verändern, wo man beim Verbrenner durch die Motor/Getriebe-Mechanik und auch die Kraftstoffversorgung limitierter ist.
Neue Assistenzfunktionen oder Fahrzeugfunktionen, die nicht direkt den Antrieb betreffen sind meiner Meinung nach absolut identisch. Die Herausforderung ist die vielen Steuergeräte unter einen Hut zu bekommen, die so ein vernetztes Auto heute hat.
Ein Tesla hat nur 3 große Steuergeräte und einen Hauptrechner. Dafür ist der halt sehr mächtig und kann auch schnell mal zum Sicherheitsrisiko werden.
Ich denke, dass beide Wege nicht ganz richtig sind. Die hohe zentrale Infrastruktur bei Tesla aber auch nicht das fein zerklüftete wie bei den anderen.
BMW integriert jetzt zunehmend schon Komfortfunktionen in die Headunit und lagert Radioempfang und Sounderzeugung aus ihr aus.
Die aktuelle MGU hat mit letzteren Funktionen schon nichts mehr zu tun, das macht das RAM.
Dafür managed die MGU jetzt viele andere Funktionen oder unterstützt sie mit ihrer Rechenleistung, gerade in der Fahrerassistenz.
Schau mal auf https://bimmercode.app/de/adapter/ da sind Adapter und Kabel verlinkt zu Amazon.
Das sind doch auch alles reine Elektrofahrzeuge, die lassen sich leichter mit Software updaten als Verbrenner. Natürlich kann BMW da vieles besser machen.
Wie meinst du das? Warum lassen sich E-Fahrzeuge leichter mit Software Updates versorgen?
Glaub nicht, dass du geschlagen wirst. Du hast ja Recht.
Ob ID7 weiterentwickelt wird oder nicht, wissen wir noch nicht. Ich hätte es eher schon vermutet, dass das noch weiter gefahren wird.
Gerade auch für die kleinen Modelle wird es ID8 nicht so schnell geben; dort gibt es noch nicht mal RSU.
Mit Tesla das zu vergleichen finde ich persönliche etwas schwierig.
Tesla hat nur drei Modelle und bei weitem nicht so viele Optionen, da kann man das leichter absichern. Tesla mag mit Software super sein, aber sie können einfach keine Qualität. Neulich hat ein Kollege sein Model 3 bekommen.
Zeigt er es mir: Ist da zwischen Fahrer- und Hintertür eine Stufe von 5 mm (Hab extra den Messschieber geholt) in der Fensterschachtleiste. Ja Wahnsinn. Das sieht man schon von weitem, gut dass es nicht verchromt ist. Er sagt, das muss man als Pionier in Kauf nehmen. Ich bin da anderer Meinung, für 60k Euro muss sowas passen. Ich will ja nicht wissen, wie da sicherheitskritische Systeme verbaut sind, die man nicht sieht.
Aktuell haben gerade die Deutschen OEMs elend lange Ausstattungslisten und hunderte Varianten. Das steht schon ein bisschen im Weg. Man merkt langsam, dass sich das ändern wird, aber auch wir Kunden müssen ein bisschen davon abrücken, die Autos so stark zu individualisieren.
Und wegen VW:
Da bin ich mal abwartend. Jetzt wurde gerade IDS2.0 gelauncht. Alle bislang ausgelieferten Fahrzeuge kriegen es nur per Werkstatt.
Daran dachte ich auch schon, aber der 4er hat die Seitenairbags ja sicher in den Sitzen, nicht im Dachhimmel wie beim geschlossenen 3er/4er ... das isses denk ich nicht.
Die Seitenairbags haben wir alle in den Sitzen. Kann aber bei so einem Airbagrückruf oft auch an der Sollbruchstelle liegen. Es werden regelmäßig Module geschossen und wenn da mal was nicht richtig öffnet, dann wird die Charge gesperrt. Damit wären die Sitze betroffen und die sind im Cabrio natürlich anders.
Bei der Auslieferung des 4er Cabrios weiß ich nicht, ob es an einem Qualitätsmangel liegt oder an der Markteinführung. Das Cabrio ist offiziell noch nicht erhältlich, und BMW liefert vor dem Launch Date nicht an Endkunden aus.
Beim Cabrio gibt es die Kopfairbags mW gar nicht. Da ist nichts da, wo sich der abstützen könnte, da bringt er einfach nichts.
Fehlerspeicher/Fehleranalyse/Auswertung
Sinnvollerweise hat man beides. Es ist nicht verkehrt, vor und nach der Codierung in den Fehlerspeicher zu schauen.
Du kannst die App auch vorher ausprobieren, wie du damit zurecht kommst und die Einstellungen testen. Erst das Codieren selbst ist dann kostenpflichtig über einen InApp Kauf freizuschalten.