Volker66 Wo ist das Foto dazu? 😬
Ich habe die Frage befürchtet 😄.
Folgendes habe ich auf dem Handy gefunden:
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Volker66 Wo ist das Foto dazu? 😬
Ich habe die Frage befürchtet 😄.
Folgendes habe ich auf dem Handy gefunden:
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Letztlich wird dir die Frage niemand zufriedenstellend beantworten können, da es viel zu sehr überlagert ist von subjektivem Empfinden. Frage drei Leute und du bekommst vier Antworten 😉.
Ich stamme aus der Generation für die Auto Hifi noch wichtig war, und habe vom ersten Auto an immer am Sound geschraubt. Es gab auch Zeiten in denen die Anlage mehr wert war als das Auto 😄.
Bei den BMW's hatte ich im E39 Hifi, und in allen 3ern (E, F, G) das HK System.
Beim Hifi war der tieffrequente Bereich ein Totalausfall, und ich hatte seinerzeit mit einer ordentlich dimensionierten Box von Exact! nachgeholfen. Die HK's in den den 3ern fand ich alle nicht schlecht. Allenfalls die Pegelfestigkeit und die Präzision beim Tiefbass finde ich verbesserungswürdig.
Ich sehe bei aller Kritik der Umsteiger von F auf G das möglicherweise eine überzogene Erwartungshaltung zu Grunde liegt.
Ich hatte ja zwischen dem F und dem G die Gelegenheit das Bose System im A6 ausgiebig zu testen, und da gefällt mir das HK im G20 deutlich besser.
Letztendlich musst du dir nur die Frage stellen ob/wieviel du für deine individuelle Hifi Lösung bereit bist zu investieren. Guter Sound im Auto ist IMMER teuer. Dafür klingt eine individuell zusammengestelle Anlage meistens besser.
Mit ist ja in über 35 Jahren in diversen Markenwerkstätten auch so einiges passiert, obwohl ich in den ersten 20 Jahren Auto- und Moppedfahrerei das Meiste selbst gemacht habe. Aber bei manchen Sachen geht's einfach nicht ohne Werkstatt.
Fazit: wo Menschen arbeiten werden Fehler gemacht. Das war 1985 so und wird 2025 immer noch so sein. Entscheidend ist WIE mit einer Kundenreklamation umgegangen wird.
Nimmt man den Kunden nicht ernst? Begegnet man ihm mit einer gewissen Arroganz? Das sind für mich die No Go's. Nicht der Fehler der gemacht wurde.
Mal (m)ein Statement zur Haltbarkeit von Bremssattellack.
Ich habe die Sättel an unserem MX-5 vor 18 Jahren mit Foliatec Lack lackiert, und zusätzlich einen weißen Schriftzug mit Thermolack aufgebracht. Ein großes Heck-Meck habe ich seinerzeit nicht gemacht. Die Oberfläche mit einer Drahtbürste manuell gesäubert, entfettet und so gut es ging abgeklebt. Anschließend mit dem Pinsel lackiert, und den Schriftzug mit einer Schablone aufgetupft.
Die Sättel sehen nach wie vor ansehnlich aus. Die Farbe ist nicht abgeblättert oder verblasst, selbst das der weiße Schriftzug ist noch tadellos..
Mittlerweile hat die Farbe sogar eine Bremse überlebt, da die Zange getauscht werden musste. Somit werde ich da jetzt mal wieder den Pinsel schwingen müssen.
Fehleingabe.
Bitte löschen.
Ich habe es gestern nochmal nachvollziehen können.
Es ist anders als ich zuerst beschrieben habe.
Das Gefühl ist zu vergleichen mit einer mechanischen Lenkung die in Mittellage ausgeschlagen ist. Das Gefühl mit dem "Hubbel" kommt durch das wiedereinsetzen der haptischen Rückmeldung ab einem gewissen Lenkradwinkel.
Um die Mittellage herum kann ich das Lenkrad hin und her bewegen, ohne eine spürbare Rückmeldung von der Lenkung zu bekommen. Schalte ich dann vom Modus Comfort auf Sport bleibt dieser Effekt. Er wird allenfalls um die Mittellage etwas eingeengt.
Da wird wohl ein Gang zum Händler nötig 😕.
(vorerst
) fertig!
Ich war ja schon über den ganzen Entwicklungsprozess ziemlich sprachlos,
aber das finale Ergebnis lässt meine Kinnlade vollends auf die Tischkante knallen.
Aber ok, ich bin ja auch nur'n Schlosser 😄. Datenströme anzuzapfen überlasse ich staunend den Bits & Bytes Artisten 😉.
Ich habe die 898 auch flammneu mit P4S drauf, und habe nichts bemerkt.
Im Gegenteil, ich bin mit Rundlauf und Geräuschpegel (getestet bis 220 km/h) sehr zufrieden.
Ich bin noch im Beobachtungsmodus und versuche das Problem reproduzierbar zu machen.
Die Beschreibung mit dem " Hubbel" trifft es schon. Beim Motorrad würde ich sagen das Lenkkopflager ist ausgeschlagen. Es ist wie eine Rastmarke um die Mittellage.