Da
Das Engergiemanagement regelt den Ladestrom, mehr als 10 A lässt es nicht durch, es sei denn dass man das Ladegerät direkt an die Batterie in abgeklemmtem Zustand anschließt
Dann reicht das 10 A CTEK.
Da
Das Engergiemanagement regelt den Ladestrom, mehr als 10 A lässt es nicht durch, es sei denn dass man das Ladegerät direkt an die Batterie in abgeklemmtem Zustand anschließt
Dann reicht das 10 A CTEK.
Nach knapp 4 Stunden meldet das Ladegerät auch für die 92 Ah Batterie im 330d VOLLzug.
Ladespannung am Ende: 13,77 V
Spannung 15 Minuten nach Abklemmen des Ladegeräts: 13,18 V
Jetzt lasse ich den Wagen bis morgen früh in Ruhe und schaue, ob die Spannung letztlich wieder bei den ursprünglichen 12,68 V ankommt, oder ob zumindest ein klein wenig mehr Spannung übrig bleibt als vor dem Laden.
4 Stunden brauche ich in etwa auch immer für das Laden. Am nächsten Tag bin ich dann meistens im Bereich zwischen 12,7 und 12,8 Volt. Allerdings ist die Alarmanlage immer eingeschaltet und ich weiß nicht, wie viel sie verbraucht. Ohne Alarmanlage hatte ich aber auch nicht einen wesentlich höheren Wert .
Bin gespannt auf deine Werte.
Mit dem Pro 25s braucht man keinen Gedanken zu machen, dass es mit 25 A anfängt. Es wird maximal mit 10 A geladen, gilt natürlich für den 3er hier nur.
Wie erkennt das Gerät, dass es sich um einen 3er handelt?
40 - 500 Ah ist die Angabe vom Abgabestrom, nicht als Ladestrom.
Das ist eine Angabe der Batteriekapazität. Dieses Ladegerät ist für Batterien in diesem Größenbereich geeignet. ![]()
Vielleicht passt es nicht so ganz zum Thema.....
Wenn ein Auto ...
Prinzipiell völlig richtig. Aber einige Menschen tendieren dazu, technisch alles perfekt in Schuss haben zu wollen. Sie wollen auch nicht mit der Möglichkeit konfrontiert sein, wegen eines Batteriedeffekts in einem Moment liegen zu bleiben, wo man es überhaupt nicht gebrauchen kann (ist ja meistens so).
Deswegen sind sie bereit, Geld für ein Ladegerät auszugeben und sich Gedanken um Batteriepflege zu machen. Und bei dem beschränkten Lademanagement unserer Fahrzeuge ist das ja vielleicht auch gar nicht so verkehrt.
Aber jeder tickt halt anders und das ist ja auch gut so.
In der BA steht ja "max. 25 A". Ich gehe davon aus, dass das Ladegerät den Ladestrom korrekt regeln kann. Soll ja angeblich eins der besten sein.
Ich lese in der Beschreibung, dass es für Batterien zwischen 40 bis 500 Ah geeignet sein soll, also von daher alles im grünen Bereich.
Eine Motorradbatterie kann man damit aber nicht laden, das sollte einem klar sein. Da wird nichts geregelt. ![]()
Alles anzeigenDer Mini stand jetzt 2 Tage lang unangerührt in der Garage und hat die Wochen davor einen Mix aus 5 km bis 30 km gesehen.
Nach 3 Stunden Laden hat das CTEK PRO25S eben VOLL gemeldet.
5 Minuten nach dem Abklemmen messe ich 13,2 V an der Batterie (Ladestützpunkte Motorraum), eine Stunde später noch 12,9 V.
Hört sich bis jetzt ziemlich normal an.
Der Mini wurde eben mit 14,7 V geladen.
An der 330d Batterie (Ladestützpunkte) waren es nur 13,7 V Ladespannung in Stufe 2, obwohl er sich gerade im Power-Laden Modus mit bis zu 25 A befinden soll (laut BA).
Ist auch normal. Die Spannung in der Batterie muss sich ja erstmal aufbauen. Trotz der hohen Stromstärke des Ladegeräts dauert das etwas.
Was mir allerdings zu denken gibt sind die möglichen 25 Ampere des Ladegeräts. Diese gibt es zwar nur ab, wenn die Batterie ziemlich leer ist, aber selbst unter diesen Umständen sollte der Ladestrom etwa 1/10 der Batteriekapazität nicht übersteigen.
Alles anzeigenBatteriespannung vor dem Laden nach einer Nacht Ruhe: 12,30 V
Nicht mehr wirklich gut, oder?
....
Dann ist der 330d dran. Der ist jetzt 8 Monate alt.
Batteriespannung aktuell (nach einer Nacht Ruhe): 12,68 V
Was sagt einem das?
Das kommt ganz darauf an, wie gut geladen die Batterie vor dem Abstellen war und wie lange das Auto dann stand.
Angenommen, die Batterie des Mini war durch eine lange Fahrt voll aufgeladen und stand nur eine Nacht, dann wären 12,3 Volt kein gutes Zeichen.
Die Spannung meiner BMW- Batterie war meistens auch nicht viel höher als deine.
Mal ne andere Frage: bei mir in der Gegend ist das Wasser sehr Kalkhaltig. also wirklich intensiv. Muss ich mir bei den Düsen Sorgen machen? oder überleben die das auf Dauer?
Ich benutze nur destilliertes Wasser als Mischungspartner für das Konzentrat. Es ist relativ günstig und man geht kein Risiko ein.