Beiträge von Portimao

    Das glaube ich gerne, aber man merkt sich auch nur die Fälle, die aus dem Rahmen fallen.


    Aber die Tendenz stimmt schon. Früher konnten Motorradfahrer bei einer Panne sich oft selbst helfen. Heute sieht man sie nur mit einem Smartphone am Fahrbahnrand stehend den ADAC anrufen. Okay, die Fahrzeuge haben sich natürlich auch verändert.

    ... Ölstab sind 99% der Leute mit überfordert, ...

    Es gibt zwar Fälle, da kann man nur den Kopf schütteln, aber man sollte den Durchschnittsfahrer auch nicht unterschätzen. Wahrscheinlich können das mehr Leute, als man glaubt. ;)


    Und was BMW betrifft, sollten Sie mal begreifen, dass das Auto nach dem Bezahlen des Kaufpreises dem Kunden gehört und nicht mehr ihnen.


    Es hat schon einen Grund, wieso die deutsche Autoindustrie angeschlagen ist. Hauptsächlich Schuld der Politik, aber wenn dann Service und Qualität nicht mehr stimmen, beschleunigt das den Untergang nur noch.


    Ein Freund hat einen Audi Q4 e-tron gekauft und ist über die Materialanmutung im Innenraum sehr enttäuscht. Seine Frau hat zeitgleich einen VW Tyco gekauft und da ist es noch schlimmer. Die haben bei einem Neuwagen einen Sicherheitsgurt auf der Rückbank nicht ordnungsgemäß in die dafür vorgesehene Bahn verlegt, sondern der kommt irgendwo hinter der Verkleidung heraus. ^^

    Jetzt muss das alles aufgemacht werden mit Werkstatttermin und so weiter. Und das bei einem Neufahrzeug.


    Und um dieses Schmuckstück bestellen zu dürfen, mussten sie den Verkäufer fast noch anbetteln. Früher ist ein Verkäufer einem entgegengekommen, wenn man das Autohaus betrat. Heute scheint niemand mehr Zeit zu haben.

    Wenn man der Werkstatt nicht traut, hat man zumindest eine Rechnung auf der drauf steht, wieviel eingefüllt wurde, auch bei mitgebrachten Öl. (wenn nicht, würde ich das nachfordern)

    Was ist mit den Leuten, die in Eigenregie wechseln?


    Lt. Bedienungsanleitung meldet das Auto, wenn der Ölstand außerhalb der Norm liegt.

    Es ist aber unbekannt, wieviel Liter zwischen Min und Max liegen.

    Ich glaube gelesen zu haben, dass die Menge zwischen min und max 1 bis 1,5 Liter sein soll. Komische Angabe.


    Ich halte das für einen technologischen Rückschritt. Es gibt ja so seltene Fälle, wo man durch eine undichte Ablassschraube nach und nach Öl verliert. Wenn man das irgendwann bemerkt, weil man unter dem Auto Ölspuren hat, weiß man nicht, wie viel man verloren hat. Man weiß also auch nicht wie viel man nachfüllen soll.

    In der BA steht, dass man mindestens 30 Minuten fahren sollte und die Fahrt weder sportlich noch in der Stadt stattfinden sollte. Erst danach sollte die Messung erfolgen. Ich soll also gemütlich eine längere Zeit durch die Gegend fahren und erst dann erfahren, wie der Ölstand ist? Dann fülle ich noch etwas nach und das Ganze geht von vorne los. Das ist doch irgendwie krank.

    Und das Gewinde beim Pluspols hat irgend so ein Dödel halb zerstört, sodass keine Mutter mehr drübergeht. X(

    Ich weiß nicht, ob das so machbar ist, ohne dass die Klemme den Kontakt verliert, aber kannst du nicht einfach die Mutter lösen und über den beschädigten Gewindeteil drehen, damit es wieder gangbar wird?