...Hobbyschrauber darüber im klaren sein, dass wenn man nicht weiß was man tut, fachkundige Hilfe erforderlich ist, ...
...aber bei der Bremse hört es für mich auf, da was zu schrauben, wenn ich nicht 1000% sicher bin was ich tue!...
Kleine Geschichte am Rande:
Vor einigen Jahren habe ich bei unserem Zweitwagen, einem Seat Leon, bei einem Seat Vertragshändler die Bremsflüssigkeit wechseln lassen. Nach getaner Arbeit machte ich mich auf den Weg nach Hause und bemerkte nach kurzer Zeit, das an der Bremse etwas nicht stimmte. Ich bekam das Auto zwar zum Stillstand, aber nicht so, wie ich es gewohnt war und das Bremspedal fühlte sich auch anders an.
Also kurzerhand nach zwei Kilometern umgedreht und den Mechaniker freundlich gebeten, noch mal einen Blick darauf zu werfen, weil ich den Verdacht habe, dass da noch Luft in der Anlage ist.
Nach etwa 15 Minuten bekam ich den Wagen mit der Bemerkung zurück, das noch Luft vorhanden war, das Entlüften aber auch nicht einfach ist. Ich dachte mir nur, wenn es einfach wäre, könnte es ja jeder. 
Jedenfalls hatte ich anschließend beim Bremsen das Gefühl durch die Windschutzscheibe zu fallen, hätte ich keinen Sicherheitsgurt. 
Mir ist klar, dass die meisten Werkstätten besser arbeiten, offenbar habe ich oft Pech gehabt. Ich will damit aber sagen, daß einzig die Tatsache, dass dort "Fachkundige " am Werk sind und man es in einer Werkstatt machen lässt, keine Garantie für Sicherheit ist.
Wenn das Auto Trautchen Müller gehört hätte, die solche Unterschiede nicht bemerkt, hätte es böse ausgehen können.