Beiträge von gixxer_51

    Lass dich auf nichts ein. Die Sachlage ist klar hier.


    sehe ich völlig anders. Es geht hier um einen Schaden, der durch das Einladen der Reifen verursacht wurde und nicht um einen Mangel am Fahrzeug, der durch sachgemäßen Gebrauch aufgetreten ist.


    Überspitzt gesagt: Wenn der Beifahrer innerhalb von 6 Monaten nach Übergabe mit einem Messer den Sitz aufschlitzt, kannst du auch nicht den Händler dafür belangen.


    Der Händler wird im Falle einer Gerichtsverhandlung behaupten, er hätte die Reifen ordnungsgemäß verladen.

    Aus rechtlicher Sicht kannst du dich hier auf die Gewährleistung (Sachmängelhaftung) berufen.

    Der Händler ist dazu verpflichtet nachzubessern. Auch dir entstehende Kosten für Anfahrt etc. müsste er im Zweifelsfall tragen.
    Schreib ihm eine E-Mail mit einer Frist (zeitlich) und wenn er nicht reagiert und du eine Rechtsschutzversicherung hast geh zum Anwalt.

    ich bin ganz bei dir, aber wie willst du nachweisen, dass der Händler die Reifen falsch eingeladen hat und den Schaden verursacht hat? Beweisen kannst du das nicht.


    Leider ist der Service und die Kompetenz der Händler sowie Werkstätten echt miserabel. Die sind halt darauf ausgelegt älteren Menschen oder Firmenkunden das Geld aus der Tasche zu ziehen, weil keiner nachfragt.


    Dass dir der Händler die Funktionen bei so einem Auto nicht erklären kann ist traurig. Wenn du aber die Webseiten und Online Services der Premiumhersteller mal anschaust wundert mich nichts mehr. Was Digitalisierung und technische Lösungen angeht meilenweit zurück.


    zum Thema Reifen: Meine Sommerräder, die im Auto waren, waren auch eingestaubt und ich hatte nach dem Ausladen schwarze Hände. Wäre ja auch zu viel verlangt, dass man bei einem 75K Auto saubere Räder einlädt.

    So traurig das auch ist, es wird nicht das letzte mal sein, dass du dich wegen einem Händler ärgern wirst.

    Und beim i3 hab ich das das Autohaus machen lassen und die haben ihn ohne E angemeldet. Im Fahrzeugschein steht es aber drinnen. Mir wars dann letztendlich egal, wie gesagt, ich brauche die E Vorteile hier im ländlichen Raum nicht.

    Ist ja nett dein Gedanke, aber weil du es „ungerecht“ findest wird die Welt eben auch nicht besser.


    Ich würde bei mir in Stuttgart einen Teufel tun und auf das E-Kennzeichen verzichten. Ich kann auf allen öffentlichen Parkplätzen sowie Straßen mit Anwohnerparken kostenlos parken.

    Es gibt so viele Ladesäulen die so gut wie nicht benutzt werden, da freue ich mich doch als Hybridfahrer, wenn ich meine Karre da ran hängen kann.

    okay verstehe und bin gespannt auf deine „Optimierungen“.

    Auf kostenloses parken kann ich auch verzichten, laden mache ich zu 99% zuhause.

    Mal schauen ob ich das E wieder los werden kann,

    die 3850 Euro habe ich nach 4 Monaten warten auch wieder bekommen.

    Mal blöd gefragt. Was ist so schlimm daran? Und wieso verzichtest du freiwillig auf kostenloses Parken?

    Aus Firmensicht muss man das Thema Hybrid- und Elektrofahrzeuge aber auch ganzheitlich beleuchten und nicht nur von der Kostenseite.


    Für viele Firmen (inkl. meiner) ist das Thema Hybridfahrzeuge auch ein "Signalling" nach außen. Wir verkaufen z.B. unseren Kunden Beratungsleistungen und nachhaltige Konzept in diversen Branchen. Da steht das natürlich im Widerspruch, wenn der Berater dann mit dem 6-Zylinder Diesel beim Kunden vors Haus fährt. Demnach werben wir z.B. mit einer CO2-armen und nachhaltigen Fahrzeugflotte (wobei sich die Nachhaltigkeit der Hybride wohl eher auf das derzeitige Image und nicht die tatsächliche Nachhaltigkeit bezieht). Diese "Mehrkosten" in der Anschaffung und dem laufenden Betrieb sind dann Marketingkosten.


    Ich würde mal schätzen, dass 4/5 Firmenwagenbestellungen bei uns Hybridfahrzeuge (Daimler, VW oder BMW) sind. Je nach Dauer des Leasingvertrags wird der Markt in Deutschland natürlich irgendwann dementsprechend von gebrauchten Hybridfahrzeugen überschwemmt.

    Wenn man schon ein Auto fährt das man nicht selber bezahlt hat, sollte man aufpassen nicht jegliches Verständnis für die Belange der normalen Leute und Selbstzahler zu haben. Das haben hier einige Leute in einer Arroganz definitiv verloren. Ich gönne es jedem, ständig das neuste Auto zu fahren, und bin als Frau frei von jedem Neid.

    Aber man merkt hier deutlich, dass durch diese Firmenwagen/Kredit/leasing finanzierten Autowahn eine realitätsfremde Atmosphäre entstanden ist, wo der Bezug zur Normalität verloren gegangen ist. Ebenso das Verständnis für die Selbstzahler die sich eben nicht erlauben können jeden vermeidbaren Mehrverbrauch hinzunehmen.

    Ziemlich zerfressen von Neid. Dieses Firmenwagen(fahrer)-Bashing ist schon auffällig. Wie Anzia völlig richtig geschrieben hat, ist auch ein Firmenwagen nicht kostenlos. Ich darf für meinen auch einen Eigenanteil (wenn auch sehr gering) zur Leasingrate entrichten und den Wagen als geldwerten Vorteil versteuern. Ergo "bezahle" ich auch für das Fahrzeug. Da ich jahrelang zuvor einen 20d gefahren und diesen auch selbst finanziert habe (Kauf + Unterhalt) kenne ich auch die andere Seite.


    Ich verstehe tatsächlich nicht, wie man sich einen 70K Neuwagen kauft (und damit schon tausende von Euros in den Sand setzt, wenn man das Auto beim Händler öffnet) und dann wegen 300-500 € / Jahr so einen Aufstand macht. Wenn Du 40.000 km pro Jahr fährst, ist die Karre nach 4-5 Jahren abgeschrieben und keinen Cent mehr auf dem Gebrauchtwagenmarkt mehr wert. Deshalb stellt sich mir grundsätzlich die Frage, wieso du überhaupt einen BMW fahren möchtest? Wieso kaufst du dir nicht das billigste Auto auf dem Markt? Hast du dir mal die Ersparnis ausgerechnet, da du wohl so geldfixiert bist?


    Ich kaufe doch den G20/G21 weil ich Bock auf das Auto habe. Wenn er jetzt exorbitant mehr verbrauchen würde, könnte ich ja den Aufstand irgendwie noch nachvollziehen. Aber wegen 0,7 Liter? Die Kosten für den Mehrverbrauch sollte man halt immer auch ins Verhältnis zum Anschaffungspreis und den Kosten über die Laufzeit der Haltedauer betrachten und nicht mit Tunnelblick.


    Kurz gesagt: Halte mich für einen arroganten Firmenwagenfahrer, wenn du die Möglichkeit dazu hättest du würdest du sicherlich auch keine Sekunde zögern. Wer freut sich nicht, wenn der AG einem so ein Auto vor die Türe stellt und die privaten Fahrten bezahlt?


    Herrn Riesling hier aber anzugehen, weil er einen 330d vor der Bude stehen hat, derzeit aber coronabedingt im Homeoffice ist finde ich menschlich schon unterste Schublade. Soll er sein Auto jetzt verkaufen, oder was schlägst du vor?

    Es tut mir leid, wenn Du Dich dadurch angegriffen fühlst, aber Du schreibst ja selbst, dass der Wagen sich eben nicht wie ein 300PS-Auto anfühlt. Und genau das ist eben auch mein Eindruck. Meine Erwartung war aber eben genau das und genau die wurde enttäuscht. I

    Alles gut, ich fühle mich nicht angegriffen, ich habe Deine Herangehensweise der Argumentation einfach nicht verstanden. PS als einziges "Leistungskriterium" heranzuziehen funktioniert eben nicht immer. Und da du wohl nen 6-Zylinder mit >300 PS gewohnt bist wundert mich deine Erfahrung und dein Eindruck mit dem 30e auch nicht mehr, und die Enttäuschung ist klar vorprogrammiert.


    Wie gesagt fahre ich 100km täglich Autobahn und kann definitiv nicht bestätigen, dass sich die Beschleunigung ab ca. 140 "sehr zäh" verhält, eher im Gegenteil. Der 20d verhält sich m.E. eher zäh in diesen Bereichen.


    Und wenn jemand ein 300PS Auto haben möchte, was seiner Leistung gerecht wird, sollte er sich selbstredend keinen 2,0 Liter Basis-Benzinmotor mit 184 PS holen. Ich denke da sollte jeder seine Erwartungen hinterfragen.


    Was man in der Tat auch hinterfragen sollte, ist die Vermarktung des Hybrids durch BMW. Die Power, die suggeriert wird hat er einfach nicht.

    Viel Spaß schonmal vorab!


    Ich habe die Erfahrung bisher gemacht, dass dee Akku im XTRABOOST ziemlich schnell leer geht, deshalb fahre ich um Fahrspaß zu haben im Sport-Modus sowie Getriebe in Stellung M/S. Dann habe ich manchmal sogar am Ende der Autobahnfahrt mehr Akku als zuvor, da man öfter stark abbremsen muss oder längere Rollphasen hat. Auf mehr wie 9/10 Liter trotz schnellem Fahren kam ich auch noch nie.


    Bin gespannt, was du berichtest.