Am Ende musst du halt abwägen, wie lange du wohl arbeitslos wärst und aus welchem Grund und natürlich auch, wie lange du die Rate überbrücken könntest.
Ich habe mich klar dagegen entschieden, arbeite auch in der IT und bin mir sicher, dass ich kurzfristig etwas neues finden würde, sollte etwas passieren. Zumal es ja auch ALG gibt für die Übergangszeit, wo ich aufgrund meiner niedrigen Lebenshaltungskosten auch problemlos weiterhin die Rate bedienen könnte. Selbst ohne ALG könnte ich normalerweise problemlos eine Zeit lang überbrücken, dafür hat man ja auch Rücklagen, die halt gerade aufgrund von Trennung, Umzug, etc. etwas geschrumpft sind.
Goldene Regel ist: Leasingraten hat man zu bedienen. Die Folgen, wenn man das nicht kann, sind nicht ohne. Bonität, Rücknahme des Fahrzeugs sowie entsprechend zusätzliche Kosten in diesem Zusammenhang könnten auf dich zukommen. Wenn du also nicht sicher bist, dass du im Falle eines Ausfalls die Raten bedienen kannst, dann schließ die Versicherung ab, aber auch nur dann. Wobei der bessere Ratschlag wohl wäre, in dem Fall ein günstigeres Auto zu leasen und die Differenz für diesen Fall zurückzulegen ![]()