Beiträge von nhale

    Ja, hab ich dann auch gemacht, aber gerade am Anfang dachte ich für die Fahrt in den Urlaub könnte man ja den ECO Mode nutzen. Aber der Modus ist aufgrund dieser sehr lahmen Kennlinie so meiner Meinung nicht zu gebrauchen, gerade um zügig zu überholen. Selbst mit Driving Assistant, wenn er dann abgebremst hat weil vor einem einer war und man nicht direkt überholen konnte...nach dem ausscheren, ist gefühlt nix passiert um wieder auf die eingestellte Geschwindigkeit zu kommen. Man verursacht dabei eher einen Stau wenn man einen überholt, seitdem hab ich ECO in 4 Jahren vielleicht 10x benutzt.

    Das Auto beschleunigt in Eco gefühlt schlechter als mein 60PS Corsa ;)

    Kann ich von meinem G21 (BJ2020) bestätigen, mit ECO auf der Autobahn musst du schon einen Kick-down machen um zu überholen oder merklich die Geschwindigkeit zu erhöhen. Bei gleichem Verhalten mit den Gaspedal in Comfort-Modus reagiert das Fahrzeug normal aber der Unterschied zu ECO ist massiv.

    Stimmt, aber wenn ich dann mit 65 anfangen soll und 200% zahle muss man erstmal eine Versicherung finden die einen überhaupt nimmt.

    Ja, die meisten haben ja idR. noch einen Zweitwagen für die Ehepartner oder Kinder wo man sich schon was angesammelt hat, aber manche hat es schon auf den Boden der Realität zurückgeholt.

    Als ich im Oktober 2022 in Rente gegangen bin, wurde mir vom Fuhrpark ganz selbstverständlich eine Bescheinigung erstellt, aus der hervorging, dass ich seit 2002 unfallfrei gefahren bin. Diese Bescheinigung hat die HUK24 dann anstandslos akzeptiert und einen entsprechenden Schadenfreitheitsrabatt eingeräumt.


    Ciao

    Toscha

    Habe aber mir damals auch eine ausstellen lassen als ich meinen erstes Spassmobil gekauft habe und unser Fuhrpark bestätigt einem nur einen bestimmten Zeitraum. Keine Diskussion.

    Bei mir wurde auch etwas anerkannt, aber da es keine Bestätigung eines Versicherers ist, ist es wie gesagt auf gut Glück. Habe von Kollegen gehört, die fangen bei SF0 oder SF4 an.

    Normalerweise kann man doch eine Bescheinigung vom Arbeitgeber bekommen, wenn man einen Firmenwagen hatte, die die Dauer unfallfreien Fahrens bestätigt.


    Ciao

    Toscha

    Das Problem ist nicht das ausstellen der Bescheinigung, sondern dass es kaum eine Versicherung anerkennt und wenn dann ist das guter Wille.

    Bei meinem Arbeitgeber sind die Fahrzeuge in einer Art Volumenvertrag und nicht einzeln versichert. So ist die Schadensfreiheit einer einzelnen Person hier schon mal nur beschränkt nachvollziehbar. Zudem müssen bestimmten Daten nach bestimmten Laufzeiten gelöscht werden, sodass auch die Historie beim Arbeitgeber selbst nur begrenzt verfügbar ist.


    D.h. selbst die ausgestellte Bescheinigung kann Dir nur einen beschränkten Zeitraum bestätigen.

    M3 weiß ich jetzt nicht, aber selbst ohne die genauen Rahmenbedingungen zu kennen finde ich deine 720/Jahr Vollkasko für einen 40i geschenkt. So günstig hab ich das im privaten Bereich noch nie gesehen.

    Ja, kommt halt denke ich auch auf die SF an, hatte bis 2018 nie ein Fahrzeug auf mich versichert (Firmenwagen), daher bin ich leider nur SF15.

    Das macht auch einiges am Preis aus.

    War bisher auch bei der HUK und über die letzten Jahre sind die Beiträge auch jedes Jahr weniger geworden. Dieses Jahr wollten sie aber dann deutlich mehr - ohne das bei mir irgendwas vorgefallen ist. Dann bin ich zur HUK24 gewechselt. Bisher hatte ich nur den E92 versichert und mit mir als alleinigen Fahrer. Der G21 war Firmenwagen, da hab ich mit der Versicherung persönlich nix am Hut.


    Beim G81 hatte ich verschiedene Anbieter verglichen und Allianz war exorbitant teuer und HUK24 hat alles was ich wollte und preislich attraktiv.

    Dachte jetzt mit dem G81 würde es einen deutlichen Unterschied machen, wenn ich hier noch Zweitfahrer mitversichere, aber der Unterschied waren ca. 20€/Jahr.

    Bisher auch noch keine Probleme mit der HUK/HUK24 gehabt, aber auch noch keine Schadensfälle von meiner Seite. Aber auch bei meinen Eltern die beide bei der HUK bzw. HUK24 sind ist mir nichts negatives bekannt.

    Der Test funktioniert nur wenn du unter gleichen Bedingungen fährst.

    Zuerst Serie volle Lotte einen Pass hoch oder Rennstrecke.

    Dann mit neuer Abdeckung noch einmal

    Ich werde keine Laborbedingungen oder Extrembelastungen wie auf einer Rennstrecke herstellen können, aber ich will mal über die nächsten Tage die Temperaturen (Aussen, Öl, Fahrtdauer, Profil) anschauen und das dann mal mit dem montierten Schutz. Ich erwarte keine grossen Unterschiede, aber trotzdem will ichs mal beobachten.

    Pässe fahren werde ich erst im September.


    Auch ist fraglich ob der Ölkühler erst ab Temperatur X zugeschaltet wird. Laut einem bekannten passiert das beim E36 M3 erst bei ca. 110°C, vorher merkt man sowieso nix.

    Ansonsten könnte man auch schauen, ob alternativ ein Gitter aus Aluminium vor dem Kühler befestigt werden kann. Ich weiß aber nicht, ob es da eine Möglichkeit zur Befestigung gibt.

    Es gibt verschiedene Lösungen, vom Gitter über diese sogenannten Skidplates. Ich wollte etwas wo ich nicht bohren, sägen oder Schrauben weglassen oder reinschrauben muss wo keine sind/waren. Da ist die Mishimoto meines Wissens nach die Einzige. OEM++ sozusagen. Ausserdem hat die Mishimoto weiterhin die Lippe die den Unterdruck am Ölkühler erzeugt, die fehlt auch bei manchen.

    BTW ich habe jetzt fast 30000 km auf dem Tacho und habe weder am liegenden Ölkühler, noch an der übrigen Kühlern an der Front nennenswerte „Einschläge“ feststellen können und ich habe ja fast keinen Schutz mit dem csl Grill und den Carbon Lufteinlässen.

    Es ist nicht so dass es am laufenden Band passiert, aber wohl schon öfter vorgekommen bzw. manche Kühler sehen bereits entsprechend aus. Ist für mich eher damit ich Nachts besser schlafen kann :sleeping: