Beiträge von KeYa

    Du beneidest den "Klang"... und die beneiden deinen Hubraum, die 2 Zylinder mehr, Drehmoment + Leistung, die Ausstattung und Fahrzeugklasse deines Fahrzeuges. Viele können sich sowas nicht mal ansatzweise Leisten. Genieß einfach das schöne Auto das du hast... wenn du aus der Garantie raus bist, kannst du das immer noch machen. Bis dahin kann es sein, dass du dein Steuergerät nicht mal mehr einschicken musst.

    Naja, abartig ballern tun die alle nicht mehr serienmäßig... Dagegen klingt der B58 verhältnismäßig viel besser, auch wenn es ein Tick mehr sein dürfte. Mit DP und ESD bekommt man diesen Tick mehr dann auch legal hin.


    Was ist denn hierdran so heftig? Ich finde es ganz schön langweilig. Du hast sicher etwas gemachtes gehört.

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    Da klingt der 40i aber deutlich besser, trotz Kastration

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    Etwas mehr gebrabbel bringt eine 200 Zellen Downpipe schon. Der 3er ist unheimlich gut gedämmt. Es kommt wenig an im Innenraum. Der M340i brabbelt schon in gewissen Lastzuständen vor sich hin. Von außen wahrnehmbar aber innen halt kaum. Durch die Downpipe kommen diese serienmäßigen Geräusche besser zur Geltung. Eine Sportabgasanlage kann zusätzlich helfen. Vor allem tonal! Aber das ist alles in Maßen. Mittlerweile finde ich das sogar recht schön so. Man kann durch die Stadt fahren ohne die Leute zu belästigen oder selber Kopfschmerzen im Auto zu bekommen oder angewiderte Blicke zu ernten. Trotzdem hört man das Potenzial des Motors raus.


    Aber wiegesagt... alles auf gediegenen Level. Du musst dir einfach klarmachen das du kein Golf oder Cupra fährst. Es dürfte im Sportmodus gerne so sein wie man es mit offener Klappe hinbekommt aber im Zeitalter des Generalverdachts und der Kriminalisierung... kannst du froh sein. Der M340i hört sich von allen Mitstreitern immer noch am "besten" an. Ein RS5 Kann überhaupt nichts mehr und ein C43 in Serie macht auch nichts. Nicht mal kernig klingen können die.

    Rob1CC Also ich habe das als Zeitvertreib die letzten 15 Jahre immer wieder mal getestet... (teils lange Pendlerstrecken)

    Je länger die Strecke war, umso deutlicher. Meine Wege waren dabei min. 130km eine Strecke und zu Bundeswehrzeiten auch mal gerne 380km oder mehr.


    Beim Tempomat hast du es ja schon selbt erklärt. Da wo man sonst ausrollen lässt und kurzzeitig ein niedrigeres Tempo akzeptiert, ist der Tempomat streng am Bremsen und Beschleunigen. Auch wenn es oft nicht viel erscheint, summiert sich das und am Ende sind es bis zu 1,5L ... natürlich je nach Verkehr und Strecke.


    Ich lasse bergab gerne mal etwas mehr Tempo zu um das Langsamerwerden bergauf zu kompensieren oder nehme Schwung mit, während der Tempomat abremst um später wieder eine lange Phase zu beschleunigen. Das allein macht schon viel aus. Wenn das Getriebe auch noch runter schaltet obwohl Drehmoment im Überschuss anliegt, summiert es sich weiter. Genauso beim auffahren auf langsamere Fahrzeuge. Ich überhole dann lieber bevor ich ein Stop and Go mache zwischen 100 und 130.


    Wenn man selber Schaltet, legt das Getriebe auch nur bei erreichen der Schaltschwelle den tieferen Gang ein, was im Automatikmodus viel eher passiert. Beim selber Schalten spielt das hohe Drehmoment schön in die Karten. Sofern man nicht unter 80Kmh fällt... bleibt einfach stur der höchste Gang drin. Das Drehmoment hilft da souverän durchzufahren.


    Da die Technik so gut und ausgereift ist, merkt man es im Grunde garnicht wieviel der Tempomat regelt. Was man aber merkt ist der Verbrauchsunterschied. Wiegesagt, je länger die Strecke umso deutlicher. Das liegt sicherlich auch viel von der Umgebung ab. In Flachland passiert nicht so viel wie bei mir. Alleine wenn man aus Frankfurt kommend, Richtung Köln fährt... ist man gefühlt ständig am Auf- und Abfahren. In flachen Gegenden schaffe ich sogar eine tiefe 6 vor dem Komma ohne zu Schleichen. Die Region Duisburg und Niederrhein ist ein gutes Beispiel...


    ... solange man nicht in der rush hour fährt.

    Tempomat führt zu einem nicht unwesentlichen Mehrverbrauch. Im Automatikmodus ohne Tempomat ist es schon besser. Die besten Verbräuche aber habe ich im manuellen Modus ohne Tempomat. In Kombination sind das je nach Strecke schonmal 1,5L/100km Unterschied. Probiert es einfach mal aus!


    7,6 L/100km sind easy mit dem M340i zu machen (AB). Vollbeladen mit 3 Erwachsenen und 2 Kindern und etwas Gepäck. Da wo 100/120/130 ist, fahre ich max. 10kmh drüber und wenn frei ist auch schonmal 180/200.


    Selbe Strecke (fahre die in dieser Konstellation öfter) im Automatikmodus sind es ca. 8,5L, da sehr oft unnötig in den 7. Gang geschalten wird oder statt dem 7. in den 6. Gang. Alle Angaben im Comfort Modus.


    Mit meinem 530d Touring war es im Verhältnis genauso. Der kam aber auch nur sehr schwer auf 7.x Liter. In der Regel fuhr der mit rund 8 Liter... eher sogar 8,5 wenn ich die Sommerradsätze vergleiche. Erst bei max. 130 auf der Bahn ging mal eine hohe 6,X und das nur unbeladen und alleine.

    Das freut mich für dich...


    Das ist aber auch logisch. Bei adaptiven Fahrwerken erkennt das System, dass der Wagen tiefer ist (Kernfunktion), "denkt" aber das er schwer beladen ist und reduziert um genau diesen Wert die Dämpfung. Es gab noch ein oder zwei weitere die unzufrieden waren... hoffentlich lesen die mit und lassen das bei sich auch prüfen.

    Ich habe manchmal auch so meine Probleme diese ganze Verknappungsgeschichte nachzuvollziehen. Krisen und Konflikte gibt es seit jeher. Globalisierung haben wir auch nicht erst seit kurzem... und vor allem herscht diese Konsumkrankheit an der wir leiden auch nicht erst seit Corona. Aber so richtig zuträglich ist die Situation auch keinem wenn man es zuende denkt.


    Was den Anwalt angeht... ich hoffe doch, dass jeder in der heutigen Zeit einen vernünftigen Rechtschutz hat! Grenzt schon an Fahrlässigkeit wenn nicht. Von daher, wäre das kein Problem. Es muss auch nicht immer Audi, BMW oder Mercedes sein. Es gibt unzählige Alternativen wenn man sich darauf einlässt. Ein bis zwei Leasingperioden kann man sich auch mal die anderen Töchter ansehen.

    ~4300,- Euro ist schon eine Hausnummer.

    Bei 1000-1500 lasse ich gerne mit mir Reden aber das ist schon drüber.


    Am Ende kann der Händler nichts dafür, BMW auch nicht... und der Kunde? Der kann schon garnichts dafür. Ich würde definitiv von einem Sachkundigen Anwalt die Sache bewerten lassen. Erst dann würde ich in die Verhandlung gehen. Käme dabei nichts rum, wäre ich mir auch nicht zu schade zu einer anderen Marke zu wechseln. Storys dieser Art häufen sich. Da müssen die einfach besser disponieren und planen!

    Ein ESD bringt kein Brabbeln oder sowas... die deaktiverung der Schubabschaltung passiert im Motorsteuergerät. Das geht auch mit deiner Serienabgasanlage. Dazu muss aber das Steuergerät entsperrt und beschrieben werden. Führt zum Verlust der Garantie.