Ja, nochmal brauche ich das nicht... da war so viel Glück im Unglück.
1. Ich hatte damals vor wenigen Tagen meine "erweiterte auslandseinsatzvorbereitende Erste Hilfe Ausbildung" absolviert (stand wirklich so auf meiner Kommandierungsverfügung ) und alles war daher taufrisch im Kopf.
2. Ich kam zu spät zum Zapfenstreich und unsere Einheit war wegen einer Bindehautepidemie in Quarantäne. Durfte also nicht rein. Wieder ab nach Hause.
3. Es war Sonntag 1 Uhr Nachts auf der Autobahn A31. Kein Mensch weit und breit. Nur er und ich... und ich war zufällig hinter ihm und nicht vor ihm oder zu weit weg. Der Wagen vor mir ist nämlich so hardcore in die Leitplanken eingeschlagen, dass er von der Fahrbahn, durch die Begrenzung ins Gestrüpp geschleudert wurde. Als ich da ankam war keiner im Wagen. Musste ihn erst finden. Er lag dann gut 10 Meter daneben. Der Rest ist meine laaange Standard Anekdote die jeder von mir aufgezwungen bekommt, der nicht regelmäßig seine Reifen und den Luftdruck checkt.