Beiträge von bumbum

    Das ist aber sehhhhrr subjektiv. Hab des öfteren gelesen das Standard völlig ausreicht, also so matschig wird es sich für die ja dann doch nicht anhören...

    Natürlich ist es subjektiv, wie die Notwendigkeit jeder anderen Sonderausstattung auch.
    Habe selber aufgrund guten Erfahrungen im E91 und fehlender Möglichkeit zum Probehören das Standard bestellt und war ehrlich gesagt ziemlich enttäuscht, da es WESENTLICH schlechter als das Standard im E91 ist! Das taugt wirklich nur zum nebenbei Radio hören, für Musikgenuss auch bei leisen bis mittleren Lautstärken ungeeignet. Hätte nicht erwartet, dass BMW sich da so verschlechtert aber ist wohl der Aufpreispolitik geschuldet.

    HiFi bringt Hochtöner in der A-Säule, Subwoofer unter den Sitzen und den Mitteltöner im Armaturenbrett. Das ist ein RIESEN-Sprung zu Standard.

    Subwoofer unter den Sitzen hat das Standard auch, kommt halt kaum was raus...

    Der neue hat zwar dasselbe Bild im ETK aber der Wärmetauscher ist nicht aufgeführt.
    Also Vorsicht. ;)

    Gerade nachgeguckt, sieht genauso aus wie im Bild, unterm Ölfilter hängt dieser Block, der dann wohl der Wärmetauscher ist!?



    In den Sportanzeigen ist doch eine Öltemperaturanzeige!

    Leider nur beim großen Cockpit/Navi, beim kleinen zeigt er unsinnigerweise nur Nm und PS an, keine Ahnung wer sowas braucht :cursing::thumbdown:

    - 320d G21 in Mediterranblau
    - EZ 02/2020, derzeit 3100km
    - bisher 4 mal in einer eigentlich guten Waschstraße mit Vorwäsche gewaschen
    - Swirls und Microkratzer, sogar vereinzelt "größere" Kratzer im Klarlack

    Genau so ist es. Eigentlich sollten bei allen neuen Modellen ein Wasser-Öl Wärmetauscher verbaut sein.

    Meinst du mit "sollte", dass es so ist oder dass es Sinn machen würde?


    Kannst du oder sonst jemand bestätigen, dass beim 320d ein Wasser-Ölkühler verbaut ist? Mache mir mangels Öltemperaturanzeige beim Warmfahren Gedanken ab wann ich auf den Pin drücken kann und eine direkte Korrelation der Temperaturen Wasser-Öl würde beruhigen ;)

    Keine Angst, Kapazität der Batterie und Ladezustand werden schon so bemessen sein, dass es jederzeit zum Starten reicht.


    Fahr doch mal ne Weile mit absichtlich vielen langgezogenen Bremsvorgängen und kontrolliere ob sich am Ladezustand was tut...

    Das Erhaltungsladegerät hat nur die Batteriespannung und eventuell eine kurze Messung unter Recht geringer Last um den Ladezustand zu bestimmen, das ist bei einem Bleisäureakku nicht sonderlich genau.


    Die bordeigene Ladeelektronik erfasst dagegen kontinuierlich die Spannung und jeden Ent-/Ladevorgang und sollte daher zuverlässiger sein.


    Könnte mir vorstellen, dass die Batterie nicht voll geladen wird um Bremsvorgänge zum Laden nutzen zu können, m.W.n. war dies schon beim E9X der Fall.

    BMW wird sich vor unberechtigten Garantie-/Schadensersatz- und Regressforderungen schützen, da ist nichts Verwerfliches dran.


    Dass das im Zuge einer Vorsorge durch restriktive Software einfacher ist als bei jedem Schadensfall Detektiv zu spielen ist auch klar, zumal bei einer abgefackelten Karre auch ein IT Spezi keine Software mehr finden wird.


    BMW ist auch nicht Vertragspartner des Tunings, warum sollten diese also darüber vorab informieren? Dafür ist der Tuner zuständig, der muss informieren ob sein Produkt funktionieren wird oder nicht.


    Für mich ist die Tuningbeschränkung seitens BMW völlig normales Geschäftsgebahren. BMW dürfte streng genommen nicht mal unter Gewährleistungsausschluss das Tuning erlauben/ermöglichen, da ein solcher Ausschluss gegenüber dem Endkunden unwirksam wäre - wie auch beim Gebrauchtwagenkauf von Händler an privat.


    Die Soundreduzierung selbst ist eine andere Geschichte, das hätte man durchaus mit den Kunden kommunizieren sollen aber dagegen sprechen womöglich rechtliche Konsequenzen bei vorherigem Fehlverhalten und nicht zuletzt ein öffentlicher Imageverlust, siehe VW Abgasskandal.

    In den USA ist sowas ziemlich üblich, Autos die aufgrund von Unfall, Feuer oder Wasserschäden Kernschrott sind und von der Versicherung abgeschrieben werden bekommen einen Salvage Title und sind dann billig zu haben.


    Da gibt's dann Heimwerker, die sich sowas kaufen und IRGENDWIE wieder zurecht fuckeln, anschließend legt man einen simplen Umbaubericht vor und bekommt wieder einen neuen Title (ähnlich Fahrzeugbrief) fürs Auto.
    Mit sach- und fachgerechter Instandsetzung hat das in der Regel nichts zu tun, es wird halt halbwegs optisch und fahrfertig gebastelt und TÜV gibt's ja eh keinen.


    Da gab es schon Leute, die gebrochene Alu Federbeinaufnahmen am Audi R8 mit ein paar Alustücken aus dem Schrott zusammenbrutzeln und dann wieder >400 PS auf die Straße loslassen. Von unterschiedlichen Alulegierungen, korrekter Dimensionierung, dynamischen Belastungen und abschließender Fahrwerkseinmessung muss man dafür keinen Plan haben, Kumpel kann Alu schweißen und los geht's.


    Oft genug landen solche Autos nachher als günstige gebrauchte US Importe in Deutschland und werden unter Verschweigen der Salvage Title Historie an leichtgläubige Personen als Schnäppchen verkauft.