Eher n Thema für die Kneipe, aber ich war auch immer Team „keine Schulden“ bzw. Verbindlichkeiten (außer Immobilien).
Neben den von Michael zurecht genannten Zinsdifferenzgeschäften sehe ich das inzwischen grundsätzlich etwas entspannter. Meine Bedingung: es dürfen keine Nettoschulden sein, also der Restwert des Finanzierten muss über dem Wert liegen bzw. das Darlehen muss vor dem Nutzungsende getilgt sein.
Es macht tatsächlich objektiv wenig Sinn, monatlich 300€ auf ein Klavier zu sparen, das man dann nach 4 Jahren (dank Inflation zu einem höheren Preis) kaufen kann, statt es heute für exakt diese 300€ zu finanzieren und bereits nutzen zu können.