Beiträge von Berofunk

    Danke nochmals für den Hinweis Christoph. Die Aufzeichnung deines Batteriewächters ist ja unmissverständlich und zeigt eine Ladespannung weit über 14,4 Volt.

    Dann ist die Angabe in der Bedienungsanleitung von CTEK ja wirklich verwirrend, weil dort nur von 14,4 Volt gesprochen wird.

    Die Angaben in der PRO25S Doku sind wirklich irreführend. Nicht gut gemacht.


    Ich war gerade extra am Auto und habe das PRO25S mal drangehängt, nachdem der G20 jetzt seit Heiligabend 5 Tage bei ca. 0 °C in der Garage stand. Heute Nacht hatten wir sogar nur noch -4 °C. Und nur noch 12,57 V Ruhespannung vor dem Laden.

    Ladegerät dran: Der Batteriewächter misst 14,95 V Ladespannung:

    Screenshot_2024.12.29_12_15_27.png


    Irgendwann reduziert das Ladegerät die Ladespannung und wenn es meint, die Batterie ist voll, geht es in Erhaltungsladung. Diese Zwischenspannungen habe ich bislang nicht notiert.


    Zum Vergleich während der Fahrt. Da sind es 14,8 V:

    Screenshot_2024.12.29_12_17_35.png


    Die 14,8 V pendeln sich während der Fahrt nach einiger Zeit zwischen 13,4 und 14,0 V ein. Bei mir meist so nach 20 Minuten. Dann scheint das Lademanagement zu meinen, die Batterie hat lange genug die 14,8 V gesehen.

    Komischerweise liefern sie nicht nach Spanien :/

    Anhand der BMW Teilenummer 36136890324 wird sich bestimmt auch in Spanien ein Online-Händler finden.

    Eine Radschraube 5.81 Euro?!

    Respekt : )

    Aber bei 4 Stück ja überschaubar.

    Ja, BMW ist halt eine Apotheke. War mir bei vier Stück dann aber egal, da ich fünf identische Schrauben pro Rad haben wollte (und kein Felgenschloss mehr).

    NoName bekommst du woanders auch für ca. 3 Euro, wenn du nur einzelne kaufen willst. Im 20er Pack natürlich deutlich billiger.

    Aber wegen der paar Euros würde ich jetzt keinen Mix wollen. Zudem an solchen Schrauben auch Leben hängen können.

    Ja, bei Temperaturen um die 0 Grad Celsius ist es denke ich schon sinnvoll die Batterie an das Ladegerät zu hängen.

    Ich fragte hier nach, weil Banner schreibt, dass es gerade eben keinen Sinn macht, die Batterie bei Temperaturen <0 °C zu laden, weil sie dann kaum Ladung aufnehmen könne. So habe ich die Info jedenfalls verstanden.

    So ein Mist, wollte gerade eine Tüte Chips öffnen :)

    Warte! ;)

    Batteriegott Banner schreibt u. a. für den Winter:

    Zitat

    Bitte bedenken: Vor allem im Winterbetrieb, unter 0 Grad Celsius Umgebungstemperatur, nimmt die Batterie kaum mehr Ladestrom auf - ziemlich egal ob Kurz- oder Langstreckeneinsatz auf der Autobahn. Gleichzeitig sind viele Stromverbraucher in Betrieb wie beispielsweise Heckscheiben-, Sitz-, Standheizung und einige andere mehr! Völlig unberücksichtigt lassen wir jetzt den Fahrmodus Economy (ECO), der teilweise die Ladespannung auf bis zu ca. 12,3V absenkt!

    SORRY, da wird im Fahrbetrieb keine Batterie mehr aufgeladen!

    Würde das bedeuten, es macht (fast) keinen Sinn, die Autobatterie bei Temperaturen um die 0 °C mittels Ladegerät aufzuladen?


    Früher war uns das alles schnurz. Die meisten älteren Autobatterien fallen ja zumeist im Winter bei Kälte aus. Und da haben wir natürlich direkt das Ladegerät angeschlossen. Über die Außentemperaturen haben wir uns gar keine Gedanken gemacht. Was muss, das muss. ^^ Und meist hat es ja auch funktioniert.


    Und dass im ECO Modus quasi sowieso kein Ladestrom fließt, war mir ebenfalls neu.

    Die Antwort steht doch schon auf der HP

    https://www.ctek.com/de/news/w…omFZc_oK-WvqZMk2c-cqOH98Y

    Die Batterie geht ja nicht sofort kaputt und wenn sie durch das Schnellladen zwei Jahre weniger hält, merkt das kein Mensch, weil auch andere Faktoren hier eine Rolle spielen.

    Wäre ja wirklich nur rein aus Interesse, damit nicht plötzlich wesentlich mehr als 10 Ampere fließen und die Batterie belasten.

    Heute morgen kam die Antwort vom CTEK Support, auf Deutsch, obwohl ich auf Englisch geschrieben hatte.

    Es kann sich jeder selbst sein Urteil bilden, inwiefern die Antwort brauchbar ist. Zum Thema MXS 10 kam leider nix.

    Hier der Inhalt meiner Email und die recht kurze Antwort von CTEK, 1:1 unverändert. Für mich ist das Thema erledigt, keine Lust mehr.


    Anfrage:


    Antwort:

    Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass dort nicht die Leute antworten, die die Geräte konstruieren, sondern mit einem Basiswissen ausgestattete Callcenter Mitarbeiter.

    Meine Fragestellung war recht technisch. Falls dem so ist, wie du vermutest, müssten sich derart uninformierte Callcenter Mitarbeiter in jedem Fall technische Unterstützung einholen. Daher bin ich gespannt auf die Antworten.

    Ich fürchte aber (leider), dass du nicht ganz Unrecht hast mit deiner Vermutung.