Ein Auto ist kein Handy, d.h. die Werkstatt benötigt einen Platz am Tester der dann blockiert ist.
Macht er eine Upgrade ohne die Erlaubnis von München und irgend etwas geht schief bleibt er auf den Kosten sitzen.
Aus letzterem Grund muß er sich den Upgrade genehmigen lassen, womit ein Aufwand entsteht, zumal er nun auch begründen muss weshalb der Upgrade nötig ist.
Das sind nur die Punkte die mir spontan dazu einfallen, vermutlich ist es noch aufwändiger.
Sicherlich gibt es hier auch Werkstätten die Kunden freundlich reagieren und ihre Kreativität walten lassen um den Upgrade durch zuführen, dies ist aber nicht die Regel und sollte man als Kunde auch nicht erwarten.
Wer Probleme mit seinem Auto hat sollte diese aber seiner Werkstatt mitteilen und je nach Problem wird dieser von sich aus ein Upgrade durchführen, da die meisten Probleme beim G2x Softwareseitig auftreten.
Nach meinen bisherigen Erfahrungen bringen die OTA Upgrades nicht nur Verbesserungen und neue Funktionen, wie BMW das in seiner Werbung vor zwei Jahren versprochen hatte, sind auch nicht zu erwarten. Da die Hardware bei Auslieferung des Fahrzeugs bereits veraltet ist und spätestens hierdurch keine Funktions-Upgrades mehr erhalten kann.