Man kann doch mittlerweile sein Email Account im connected drive portal verknüpfen. Vielleicht ist es das was du suchst.
Das geht schon seit Jahren, hat aber seit ID7 keine Funktion mehr.
Man kann doch mittlerweile sein Email Account im connected drive portal verknüpfen. Vielleicht ist es das was du suchst.
Das geht schon seit Jahren, hat aber seit ID7 keine Funktion mehr.
Es hört sich zumindest so an als würden es die ID7 Fahrzeuge auch erhalten.
Ob natürlich alle oder nur ein paar ausgesuchte steht wie immer in den Sternen.
Bei mir bappt der Aufkleber auch an der Scheibe, Sommer wie Winter, dank meines Freundlichen. Mein Reifenhändler hatte kein Aufkleber verschwendet.
Scheinbar kennt BMW die Einstellung nicht, denn bei einem Reifenwechsel beim Freundlichen wurde nur der Aufkleber verbappt aber nicht der Boardcomputer eingestellt.
Mein Auto wird nur von mir gefahren und da ist mir herzlich egal was da irgendwo klebt. Mal abgesehen davon das der Aufkleber häßlich ist, sehe ich keine Notwendigkeit, diesen im Auto zu verkleben oder im Sommer zu entfernen..
Wenn man als Fahrzeugführer für das zu fahrende Fahrzeug, sowieso verantwortlich ist, ich muß ja auch prüfen ob das Auto fahrtüchtig ist, so sollte bei überschreiten der Vmax der Reifen auch der Fahrzeugführer dafür haften.
Einen Nachweis kann sowieso bei diesen Geschwindigkeiten von niemandem durchgeführt werden.
Ivocel Gründe weshalb irgendwas nicht nachgeliefert wurde gibt es viele. Leider hat die aber BMW seinen Kunden nicht mitgeteilt.
Dank Piwi87 haben wir die ein oder andere Information dazu erhalten, das wäre aber die Aufgabe von BMW gewesen.
2019 gab es noch keinen Chipmangel, d.h. dort wurden alle Chips verbaut die nötig gewesen wären.
Wie ich ja bereits geschrieben habe, die meisten nicht nachgelieferten Funktionen kann man sich selbst codieren und die haben auch nichts mit der Sicherheit des Fahrzeugs zu tun.
Für Sicherheitsrelevante Funktionen oder Funktionen die eine spezielle Hardware voraussetzen hatte ich auch nicht erwartet das diese nachgeliefert werden.
Mein Eindruck ist das BMW, nach dem Kauf, den Käufer nur als neuen Käufer sieht. Damit das möglichst schnell passiert werden nach 3 Monaten Funktionen in der Serie hinzugefügt die "unmöglich" in bereits ausgelieferten Fahrzeugen nachgeliefert werden können und Software Updates beseitigen nur noch Bugs.
Carplay war von Anfang an dabei, das hätte allerdings kostenpflichtig werden sollen und Android Car wurde angekündigt das es nachgereicht wird. Insofern sind das keine Funktionserweiterungen.
Das Tagfahrlicht hinten ist tatsächlich die einzige Funktionserweiterung die BMW den Kunden nachträglich gegönnt hat.
Auf Funktionen wie 2te Geschwindigkeit oder Assistant Driving View warte ich noch heute.
Zum Glück konnte ich mir das selbst codieren.
Spurwechselassistent, der bereits 2019 der Presse vorgestellt wurde und mit geeigneten Mitteln auch codiert werden könnte wurden nie nachgeliefert.
Die Ampelerkennung / Schilder Erkennung wurde durch die geänderte Kameras verbessert, das lässt sich nicht per Updates nachrüsten.
Auch das öffnen der Fahrzeuge durch eine Apple Watch kann nicht nachgerüstet werden, da hier Hardware im Spiel ist.
Für manche Käufer in Zeiten Coronas, wird es noch unangenehmer, da wurden Funktionen, wegen Chipmangel einfach weggelassen.
Den Kunden wurde zwar ein paar EURO erlassen und eine Nachrüstungsmöglichkeit versprochen, nur wird es die nie geben.
Oder wird dann mehrere Tausend Euro kosten.
Wobei das selbst codieren Zukünftig auch nicht mehr möglich sein wird, wenn das ganze über Zertifikate abgesichert wurde.
Das schlimme daran ist das BMW nicht alleine ist mit dieser Art der Kundenverärgerung, alle anderen Hersteller machen das genauso.
Mitkriegen tun das die meisten Kunden nicht, da sie die Änderungen ohne ein Forum wie diesem erst gar nicht mit bekommen.
Ich würde es z.B. auslassen wenn ich aus meiner Garage am helligsten Tag heraus oder hinein fahre. Das geht aber nicht weil die Automatik es sofort einschaltet.
HaJo Heute sind Leuchtdioden auch noch LEDs https://de.wikipedia.org/wiki/Leuchtdiode .
Dort steht auch etwas zu der Lebensdauer von LEDs:
Lebensdauer in Einschaltstunden
Als Lebensdauer (Licht-Degradation) einer LED wird die Zeit bezeichnet, nach der ihr Lichtstrom im Mittel auf 70 % des Anfangswertes abgesunken ist (L70B50-Wert);[Firma 4][Firma 5] einige Internet-Quellen sprechen auch vom Ende der Lebensdauer bei 80 % oder 50 % des anfänglichen Lichtstroms.
Der Lichtstrom von Leuchtdioden nimmt nach und nach ab, sie fallen aber in der Regel nicht plötzlich aus.[11] Die Alterung ist annähernd linear. Die Lebensdauer hängt vom jeweiligen Halbleitermaterial, den Betriebsbedingungen (Temperatur, Strom) und der individuell tolerierbaren Farbtemperaturveränderung der Fluoreszenzfarbstoffe ab (weiße LEDs werden blaustichiger). Hohe Temperaturen (gewöhnlich durch hohe Ströme) verkürzen die Lebensdauer der LEDs drastisch. Mit optimal aufeinander abgestimmten Komponenten können Lebensdauern von 50.000 Stunden und mehr erreicht werden.[12]
Die Alterung von LEDs ist in erster Linie auf die Vergrößerung der Fehlstellen im Kristall durch thermische Einflüsse zurückzuführen. Diese Bereiche nehmen nicht mehr an der Lichterzeugung teil. Es entstehen strahlungslose Übergänge. Bei GaN-LEDs im Blau- und Ultraviolett-Bereich ist auch eine Alterung der Kunststoffgehäuse durch das kurzwellige Licht mit einhergehender Trübung feststellbar.
Somit sind sie zumindest haltbarer als Xenon Scheinwerfer deren Lebensdauer wird entgegen der Aussagen der Autohersteller mit 3000 Stunden angegegeben.
Das schliesst aber nicht aus das eine LED früher aufgibt, durch kalte Lötstellen usw.
Das interessiert aber die Hersteller nicht. Und wenn man nicht austauschen muss gibt es auch keine Kosten. Seit dem ich Xenon und LED Leuchten habe, habe ich noch nie was austauschen müssen. Früher mit diesen beschissen Glühbirnen andauernd. Und dann musste man oftmals den gesamten Scheinwerfer ausbauen um die verdammte Glühbirne überhaupt rauszubekommen.
Ich finde LED Leuchten auch sehr schön, auch Xenon fand ich sehr schön, schon weil es viel heller ist als Halogenscheinwerfer.
Allerdings finde ich Leuchtmittel welche ich austauschen kann nachhaltiger.
Ein Beispiel ich hatte einen E46 mit Xenon den ich 7 Jahre und über 200000 km gefahren bin. Nach ca. 180000 km musste ich die Xenon Benner austauschen da sie so dunkel waren das mich Halogen Leuchten überstrahlten. Das konnte ich unter mühen selbst tun und die neuen Leuchtmitel waren im Internet auch zu vernünftigen Preisen (2 Stück 120 €) von Osram zu bekommen. ATU oder BMW setzten einen Brenner mit 260 € an womit ich 520 € hätte zahlen müssen. Laut Bedienungsanleitung und BMW halten die Xenon Brenner ein Leben lang, was auch stimmt wenn man berücksichtigt das ein BMW nur 160 tkm halten muss.
Für wenig Fahrer oder Fimenfahrzeug Besitzer ist das nicht relevant, da hier die BMW Lebensdauer in der Regel nicht erreicht wird. Bzw. das Fahrzeug zuvor veräusert wird.
Und LEDs halten nicht ewig, diverse Hifi Geräte in meinem Besitz funktionieren noch, allerdings fallen die LEDs dort nach einigen Jahren (zumeist mehr als 10) aus.
Das heist aber nicht das nicht schon zuvor passieren kann, bei einem LED Frontscheinwerfer kommen da schnell mal 3000 - 6000 € zusammen, wenn man dann keine Kulanz mehr hat und das Fahrzeug in die Jahre gekommen ist kann man nur auf den Schrottplatz hoffen oder hat einen Totalschaden. Bei Halogen gab es das Problem nicht, da bekommt man heute noch Ersatz für Fahrzeuge über 50 Jahre.
Ich hatte beim E90 einen defekten LED Blinker hinten, wobei hier nur 1 LED von ca. 20 defekt war.
Es wäre schön wenn dann nur der Blinker deaktiviert würde, so wie das noch mit den Glühbirnen war.
Leider wird beim defekt nur eines kleinenTeils der Rückleuchte diese komplett incl. Rücklicht deaktiviert.
Des weiteren ist sowas natürlich auch nicht auf Lager und hatte damals 4 Tage benötigt um die neue Rückleuchte zu besorgen und einzubauen.
Mal ganz davon abgesehen das die Austauschkosten zwischen einer Glühbirne und eines Rücklichts leicht abweicht.
Zum Glück ging das damals auf Kulanz.
Die Automatiken, egal ob Regensensor, Fernlichtassistent oder Sitzheizung, empfinde ich als sehr angenehm.
Wem sie nicht gefallen oder stören kann sie deaktivieren, mit Ausnahme des Regensensors der den Intervall Scheibenwischer komplett ersetzt hat.
Ich frage mich sowieso weshalb man gut funktionierende und vom Kunden akzeptierte Funktionen ständig ändern muss.
Menschen die nicht alle 3 Jahre ein neues Fahrzeug fahren, müssen sich erstmal an die neue Bedienung anpassen.
Noch schlimmer ist es mit der Bedienung in ID8, bei der alle Kurzwahltasten (Heizung, usw.) eingespart wurden,
mit dem Erfolg das man sein Auto während der Fahrt nicht mehr bedienen darf (Oder hat BMW eine Sondergenehmigung zur Bedienung des Touchscreens während der Fahrt?), zumindest ohne Sprachsteuerung oder iDrive Controller.