Zum ersten Punkt: Es ist durchaus möglich das eine Quote vorhanden war und diese dann aber bis zu AB vom Werk sich schiebt.
Selbiges bei mir: Als ich vor Ort war, war Quote und LT 6/2022 -> 2,5 Tage später kam die Unterschrift auf den Papierkram und die AB -> Hier war die Quote und LT auf 7-8/2022.
Nun kommt es jetzt sicherlich auch darauf an, was für ein "guter Kunde" der Händler bei der AG ist wegen der Quoten -> BMW wird sicherlich seine eigenen Niederlassungen bevorzugt beliefern, da bleibt ja % mehr hängen. Wenn man noch die eventuelle Umstellung auf das LCI Berücksichtigt, wird man da ggf. auch entsprechend Quoten verteilt haben.
Ne, meine AB ist von Anfang Dezember, und die Quote im Februar hatte ich auch Ende Januar noch.
Und dass BMW eigene Niederlassungen bevorzugt, kann ich mir noch vorstellen, wenn das aber zu Verzögerungen von mehreren Monaten an anderer Stelle führt, dann eher nicht mehr.
Wegen deinem aktuellen:
Wenn du einen festen Preis ausgehandelt hast, wird das Autohaus vermutlich nicht auf die Wertsteigerung eingehen... je nach dem wie die so drauf sind.
Denn man hat ja eine bindende Zusage getroffen... im Zweifel stellen die sich den Wagen lieber selbst hin und verkaufen ihn eigenständig und verzichten dann auf das Geschäft mit dir.
Was meinst Du in dem Zusammenhang mit 'Wertsteigerung'? Ich könnte mir allenfalls vorstellen, dass die sagen, nun ist durch widrige Umstände ein halbes Jahr mehr ins Land gegangen, als geplant, deshalb kriegst Du für Deinen Gebrauchten n Tausender weniger, als ursprünglich vereinbart?!
Und mit 'eigenständig verkaufen' meinst Du, die lassen sich mein bestelltes Auto liefern und verkaufen ihn nicht an mich, sondern an jemand anderen?
Das kann ich mir nun überhaupt nicht vorstellen.