Beiträge von Skullz101

    Im Businessleasing sind die hinterlegen Zinssätze meist brutal viel besser, oft nur die Hälfte des bei Privatgeschäften berücksichtigen Zinssatzes ...


    Was ich beim Privatleasing ganz cool finde,
    man kann sich ohne Probleme eine fixe
    Kaufoption eintragen lassen.

    Erlischt die Betriebserlaubnis nicht automatisch ohne ein Gutachten oder ABE und wie sieht es dann mit dem Versicherungsschutz aus, vom Finanzamt, das sich evtl. ja auch geprellt sieht, wenn sich das Schadstoffverhalten ändert, ganz zu schweigen?


    Die Frage hast Du dir ja schon selbst beantwortet ;) Eine Veränderung an einem Fahrzeug, welche keine Zulassung/Genehmigung hat, führt u.U. zu allen negativen Auswirkungen, die Du aufgeführt hast und ggf. darüber hinaus. Wo kein Kläger, da ... ;) aber wehe dem, es passiert irgendwas. Das kann teuer und folgenschwer werden, insbesondere bei Personenschaden.


    Aber wie gesagt, die Frage beantwortet sich eigentlich von selbst und sollte Jedem klar sein.

    "Bei unserem bewährten Blick auf den BMW Deutschland-Absatz nach Baureihen wollen wir die Zahlen für das Gesamtjahr 2019 auch für einen Vergleich mit den drei vorangegangenen Jahren nutzen. So zeigt unsere Übersicht nicht nur, welche Baureihen sich im letzten Jahr besonders gut verkauft haben, sie liefert zugleich auch eine Einordnung des Absatzes und zeigt einige interessante Entwicklungen auf. Den stärksten Wert je Baureihe haben wir für eine schnellere Übersicht fett markiert.


    Betrachten wir zunächst die Zahlen des Jahres 2019 für sich, sehen wir den BMW 3er mit 43.327 Einheiten klar an der Spitze. Die Mittelklasse-Baureihe konnte sich im letzten Jahr trotz und dank des Modellwechsels wieder an die Spitze setzen, im Jahr 2020 dürfte sie mit voller Verfügbarkeit von Limousine G20 und Touring G21 aber noch stärker auftrumpfen. Auf den weiteren Plätzen des internen Rankings folgen BMW X1 und 5er, auch 2er und 1er konnten die Schallmauer von 30.000 Einheiten durchbrechen.


    (...)


    Für das Jahr 2020 erwartet BMW in Europa insgesamt kaum Wachstum, auch vom deutschen Markt sind keine Wunder zu erwarten. Beim Blick auf den Absatz nach Baureihen blicken wir gespannt auf die Entwicklung beim BMW 1er F40 mit Frontantrieb, der sein erstes volles Verkaufsjahr erleben wird. In der 2er-Reihe wird das neue BMW 2er Gran Coupé ab März frische Impulse setzen, außerdem stehen das Facelift von 5er und X2 ins Haus. In der zweiten Jahreshälfte kommt mit dem neuen BMW 4er Coupé ein extrovertierter Sportler, der die Baureihe stärker als bisher vom 3er emanzipieren soll – wie gut dieses Rezept aufgeht, wird sich aber erst 2021 zeigen."


    Komplett nachzulesen unter:
    https://www.bimmertoday.de/202…h-baureihen-im-vergleich/

    Ist schon aufgefallen das E5 und E10 fast überall das Gleiche kosten?


    Nochmal, hier aktueller Artikel...


    Benzinpreis, Gesetz sorgt für Überraschung:
    Kraftstoff E10 plötzlich genau so teuer wie Super


    https://amp.focus.de/finanzen/news/benzinpreis-kraftstoff-e10-ploetzlich-genau-so-teuer-wie-super-e5-das-steckt-dahinter_id_11542105.html


    „Viele Autofahrer haben beim Tanken in den ersten Tagen 2020 eine Überraschung erlebt: E10 ist teurer geworden und kostet inzwischen meist so viel wie Super. Grund für die Verteuerung ist ein neues Gesetz. (...)


    Die gesetzliche Vorgabe lautet: Biokraftstoffe müssen mindestens sechs Prozent des gesamten verkauften Sprits ausmachen. Ziel der Neuerung ist ein Absenken der Treibhausgase.


    Vorgaben für Biokraftstoff-Anteile stiegen kontinuierlich
    Im Jahr 2015 lag die Vorgabe für den Anteil an Biokraftstoffen noch bei 3,5 Prozent, 2017 stieg der Anteil auf sechs Prozent.
    Die Erhöhung der Vorgabe auf sechs Prozent zum Jahreswechsel steigert die Nachfrage an der biologisch abbaubaren Kraftstoffbeimischung, wie Stefan Walter, Geschäftsführer des Bundesverbands der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe), in dem Bericht erläutert.


    Trotz der verschärften Vorgaben des Immissionsschutzgesetzes habe ihn der Preisanstieg bei E10 überrascht, so der Fachmann. (...)


    Autofahrer können auf Preisrückgang hoffen
    Doch Autofahrer müssen nicht befürchten, dass die E10-Preise dauerhaft hoch bleiben. Das erwartet zumindest Stephan Zieger, Geschäftsführer des Bundesverbands Freier Tankstellen und Unabhängiger Deutscher Mineralölhändler e.V. (bft). Er ist überzeugt, dass die Preise wieder fallen, wie es in dem „WAZ“-Bericht heißt.“

    Elektromobilität mit Handbremse?
    BMW-Entwicklungsvorstand: Werden noch 30 Jahre Benziner und Diesel bauen


    „ BMW verzichtet auf reine E-Plattformen und setzt auf flexible Elektrifizierungs-Baukästen, Hybride und Verbrenner. Eine riskante Strategie in einer Zeit, in der Tesla seinen Siegeszug fortsetzt - oder genau der richtige Weg? Eine Analyse.


    (...) tritt BMW wieder auf die Elektro-Bremse. Dabei waren die Münchner mit dem i3 einst Vorreiter im Segment. Und sie haben im Dezember 2019 immerhin den 500.000 Stromer ausgeliefert, wenn man alle Plug-In-Hybride mit einrechnet. Das sind für einen einzigen Hersteller halb soviel E-Autos, wie sich Deutschland für 2020 als Gesamtziel gesetzt hatte - und damit bekanntlich scheiterte, weshalb das Ziel bis 2022 verlängert wurde.


    Bei der Elektrifizierung fährt BMW das Motto: Nicht mehr als nötig - und vor allem flexibel. Statt wie Tesla oder jetzt auch Volkswagen auf reine Elektro-Plattformen zu setzen, baut Fröhlich auf flexible Architekturen, die je nach Bedarf neben Verbrennungsmotoren auch elektrische Antriebe aufnehmen können. Das sagte Fröhlich im Interview über...
    ...die Zukunft des Verbrenners: Zwar wird sich BMW von einigen großen Motoren wie dem V12 wohl verabschieden, doch kleinere Aggregate sind noch lange gesichert - "die Vier- und Sechszylinder noch mindestens 20 Jahre, die Benziner mindestens 30 Jahre", so Fröhlich.
    ...den Marktanteil von E-Autos: Fröhlich geht davon aus, dass der Marktanteil für Batterieautos und Plug-In-Hybride bis 2030 bei 20 bis 30 Prozent liegen wird; allerdings mit großen regionalen Unterschieden, zum Teil auch innerhalb eines Landes. (...)


    Wie ist die BMW-Strategie zu bewerten?
    Angesichts der EU-Pläne zur Elektrifizierung des Verkehrs erscheint die BMW-Strategie langfristig riskant, zumal erste Länder in Skandinavien, aber auch die Niederlande und andere Nationen bereits ein Enddatum für die Neuzulassung von Benzin- und Dieselautos gesetzt haben. Für diese Länder hätte BMW dann zwar immer noch Modelle wie den i3, die kommende E-Limousine i4 und einen elektrifizierten X3, den iX3; könnte aber nicht mehr seine gesamte Modellpalette anbieten.


    Auf der anderen Seite ist kaum vorstellbar, dass andere Märkte wie die USA, Russland oder Südamerika in den kommenden Jahrzehnten in relevanten Größen auf Emobilität umstellen. Die große Unsicherheit dabei sind technologische Sprünge, etwa bei der Batterietechnik. Was passiert, wenn eine der vielen angekündigten "Wunderbatterien" wirklich in absehbarer Zeit serienreif ist? BMW müsste zumindest in der Lage sein, diese - wenn man sie schon nicht, wie Tesla, selbst entwickelt - entsprechend schnell und flexibel in seine Elektromodelle einzubauen.


    Was passiert in China?
    (...)


    Elektrischer Mini und neuer Mini-Mini
    Für die chinesischen Megacities, in denen die Elektromobilität wohl nicht aufzuhalten ist, hat BMW immerhin einen Plan: Nach dem elektrischen Mini Cooper, der 2020 erscheint, entwickeln die Deutschen mit ihrem chinesischen Kooperationspartner Great Wall einen neuen Stromer , der 2022 erscheinen soll und sich in den Ausmaßen eher nach unten, also Richtung Classic Mini, orientiert. Während alle Welt auf elektrische SUV mit Monster-Bildschirmen setzt, denkt BMW womöglich einfach einen Schritt weiter und rechnet damit, dass sich die Mobilitätsbedürfnisse der Städter wieder weg vom SUV bewegen. (...)“


    Komplett nachzulesen unter Quelle:
    https://m.focus.de/auto/elektr…el-bauen_id_11530076.html