Beiträge von nike012

    Das ist doch Marketing-Quark, die wollen einfach, dass man von aussen einen BMW mit "e" sieht. "Schau wieder so ein Plug-in von BMW, die haben also richtig viele E-Autos im Angebot".


    Bei Volvo gibts die auch ohne Schriftzug und bei einem Hyundai, Kia, Toyota, VW, Seat, Skoda, Mercedes, Audi steht aussen auch nirgends Plug-in drauf, wenn man das nicht will.

    Und woher soll ein Feuerwehrmensch (z.B. gute Kollegin von mir, hat keine Ahnung von Auto-Modellen, ist bei der Feuerwehr Gruppenchefin) wissen, dass ein Enyaq elektrisch ist, oder ein Ioniq 5 oder noch x andere Modelle, die eben keinen E-Badge haben. E-Kennzeichen gibts bei uns ja auch nicht.

    E-Autos werden zur Normalität und die Einsatzkräfte werden sich daran gewöhnen (müssen).

    Nun mach mal den Hersteller unserer geliebten Autos nicht schlechter als er ist.


    Die Forderung der Rettungskräfte (auch ich kenne einige von denen) nach einer eindeutigen Kennzeichnung von Fahrzeugen mit Hochvolttechnik ist nicht neu. Und nun unterstelle ich BMW mal, dass sie hier aus Ermangelung an staatlichen, eu-weiten oder globalen Regelungen hervorpreschen um dem nach zu kommen.

    Das ist BMW dann doch ein Vorreiter. Es wurde ja auch lange abgewogen, ob die e-drive-zones einen Marktnachteil oder doch wichtiges Zeichen ist. Oder nehmen wir den viel belachten i3, wo jetzt das Bedauern groß ist ...


    Aber ich fahre in Baustellen auch nicht mehr als 10 km/h schneller als erlaubt, weil ich regelmäßig auch in den Baustellen stehe und mich nicht entscheiden kann ob ich mich auf meine Arbeit oder den Verkehr auf der hoffentlich anderen Seite der Absperrung konzentrieren soll.

    Will sagen: es ist immer ein Kompromiss aus dem Persönlichen und der Rücksicht auf Andere - die unter Umständen ihre Gesundheit riskieren um mich zu retten oder ....

    Das E-Kennzeichen ist leider wirklich halbgar. Das sollte verpflichtend sein.

    Der Meinung bin ich auch aber wie lange hat die Autoindustrie gebraucht einen Standart fürs Laden zu entwickeln? Vom einfachen bezahlen mit einer Kreditkarte an allen Ladesäulen sind wir gefühlt auch noch Lichtjahre entfernt. Das sind meiner Meinung nach hoheitliche Aufgaben, welche in der heutigen Zeit zumindest auf EU-Ebene verpflichtend gelöst werden müssen. So bastelt sich wieder jeder Hersteller, der es für wichtig erachtet seine eigenen Lösung.


    Dann dürften auch deutsche E-Autos zwischen Kufstein und Innsbruck 130 fahren. Das ist zur Zeit nur Solchen aus Ö-reich vorbehalten. Man braucht ein grünes Nummerntaferl.


    So wie alles was aus dem Kompetenzzentrum der Herr Dobrindt und Scheuer kommt. ?

    Ach ja, das Wechselkennzeichen. ;(

    Um hier noch einmal klar zu sagen, was schon mehrfach erwähnt und von BMW als Begründung für die "Kenntlichmachung" der Hybride gegeben wurde:


    Es geht hier darum, dass Rettungs- und Hilfskräfte im Fall der Fälle - den sich keiner wünscht - gleich sehen können, dass sie es mit Hochvolttechnik zu tun haben und anders an ein solches Fahrzeug herangehen müssen. Es ist zu eurem und ihrem Schutz. Das E-Kennzeichen ist ja nicht verpflichtend und unter Umständen auch nicht mehr an der Kiste.

    Ich hatte die 18-Zoll-Sportbremse auf meinem F31 (330d). Bei ca. 50% BAB, 35% Land- und kurvige Bergstraße :thumbsup: und 15% Stadt habe ich nach 45.000 vorn die Stein wechslen müssen. Die Scheiben waren ensprechend nach 90.000 km dran. Hinten wurden bei ca. 75.000 die Steine gewechselt.

    Jetzt, beim g21 (330d) habe ich auch die 18-Zoll-Bremse (aus dem M340i) verbauen lassen, kann aber nach 5.500 zum Verschleiß noch nichts sagen.

    Das ist ne Sauerei , mit Gewalt den Kunden das Geld aus der Tasche ziehen.

    Also ich kann nicht meckern, Dachträger, Schneeketten, Skisack und theoretisch sorgar die Reifen vom alten Auto passen. Das ist mehr als ich sonst gewohnt bin. Ich weiß nicht mehr genau bei welcher Baureihe es war, wo beim Facelift von offener zur geschlossenen Reling umgestellt wurde.