Beiträge von G20_330i_Burble

    Das ganze nimmt nun immer mehr Gestalt an.

    Mit dem erneuten Telefonat vom Vorbesitzer war das ein riesen Unfall. Nicht nur die Fahrertür, er wollte mir die Bilder noch nicht zeigen, da das doch so schlimm aussah. Es gab auch einen Vertrag zwischen dem Unfallwagen und dem Händler. Da wurde auch unfallauto angegeben. Den Unfall hat ein Polizeibeamte aufgenommen, den ich ebenfalls erreichen konnte.

    Das Auto wurde mit 2300 Kilometern verkauft, gekauft habe ich es mit 4300 Kilometern - da stimmt gewaltig was nicht. Anscheinend sind die mit roten Nummernschildern ständig gefahren ich weiß es nicht.

    Ich werde morgen zur Polizeiinspektion gehen und mir schriftlich bestätigen das ich mir die Dokumente bzw. Den alten Vertrag zwischen Verkäufer und Käufer vom Vorbesitzer fotografieren inklusive Unfallberichte.


    Zur not wird der Polizist als Zeuge auftreten (hat er mir mitgeteilt).


    Was sagt ihr dazu? Unglaublich, oder ? Ich denke jetzt stehen meine Chancen mehr als gut...

    Ich werde morgen zum Vorbesitzer fahren und das Fotografieren...

    Also das Auto wurde bei einem BMW Partner gekauft (Vorbesitzer). Nach dem Unfall wurde es an einem Händler verkauft der anscheinend das Auto repariert hat. Das Auto hat Zwischenverkäufer gehabt bis es letztendlich in Norddeutschland bei einem kleinen Händler (10-20 Autos maximal) verkauft wurde. Ist ein Händler, der klein ist kein BMW Partner etc.


    Es war etwas günstiger (gelistet für 42500, gehandelt auf 39,5k. Auf dem Ursprungsschild war das Auto zuvor für 46.000 Euro angegeben worden) . Der Händler hat den Händlerschild im Auto vergessen deswegen konnte ich es sehen

    Update: ich habe die Rufnummer von Vorbesitzer klären können und hab mit der Frau vom verstorbenen Vorbesitzer telefoniert. Da ist wohl jemand in die Beifahrertür gefahren es gab ein Unfall und die hätten alle Dokumente zum Unfall.


    Das ist doch sehr positiv für mich, richtig ? Die haben nämlich das Fahrzeug bei einem Händler als Unfallwagen weiterverkauft

    DAnke für die Worte.. ich hoffe es..

    Hallo zusammen,


    Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Bin total am verzweifeln.

    Ich habe letztes Jahr November ein Jahreswagen mit 4200 Kilometern gekauft Baujahr 04/2019. Laut Händler (eher No-Name als kein BMW Händler) unfallfrei. Probefahrt war soweit gut und beim TÜV selbst haben wir gemeinsam einen neuen TÜV gemacht und die lackdichte überall gemessen (hat alles gepasst). So hatte ich keine bedenken und haben eine entsprechende Anzahlung + Finanzierung + Garantieverlängerung abgeschlossen.

    Im Kaufvertrag selbst steht weder das das Fahrzeug einen Unfall hatte noch das es unfallfrei ist. Es stehen einige Klauseln, die einfach per copy und paste hinzugefügt wurden. Unter anderem auch das durch die hohe Laufleistung etc zu Beeinträchtigungen führen kann. Und das das mündliche nicht zum Vertragsbestandteil zählt also wie gesagt einfach Copy und Paste Sachen aufgezählt die für mein Auto nicht passen. Da stand auch drin das Kratzer und Beulen sowie Nachlackierungen vorhanden sein können usw.


    Gestern war ich bei meinem ersten Kundendienst - ein kleines Problemchen ist mir aufgefallen das es manchmal auf der Beifahrerseite "knackt" - unregelmäßig auch Richtung Lenkradspange (das silberne Metall/Plastik am Lenkrad(

    Heute hat mir BMW erzählt das die unter der Unterverkleidung vom Fahrzeug ein Teil gesehen haben, dass nicht zum Fahrzeug gehört. Zudem haben sie gesehen, dass das Fahrzeug wohl einen größeren Unfall erlitten hat.


    Die Verzweiflung kam hoch - im Vertrag steht nicht das das Fahrzeug ein Unfall hatte. So bekomme ich von BMW keine Werksgarantie mehr und meine Garantieverlängerung über eine Zusatzversicherung wird wahrscheinlich auch flöten gehen.

    Welche Schritte kann ich nun einleiten? Hätte ich zuvor gewusst, dass das Fahrzeug nicht unfallfrei wäre, würde ich das Fahrzeug nicht kaufen!

    Ich würde versuchen am Freitag den Händler zu kontaktieren. Mein Ziel ist es das des Vertrag Rückabgewicklt wird und ich das Fahrzeug zurück gebe die Finanzierung abgelöst wird ich mein Geld von der Garantieverlängerung erhalte ...


    Mein erster Schritt wäre am Freitag den Händler zu kontaktieren und mit der Sachlage anzukommen und mir seinen Vorschlag anhöre. Bei einer Eskalation würde ich mit einem Anwalt drohen.

    Zweiter Schritt wäre tatsächlich einen Anwalt zu holen. Nun bin ich ein kompletter laie, habe keinen Rechtsschutz und weiß garnicht an wen ich much wenden könnte. Heißen die Anwälte Verkehrsschutz Anwälte ? Oder gibt es hier einen Begriff mit dem ich recherchieren kann?

    Was würde der Anwalt anschließend tun? Habe ich überhaupt eine Chance zu gewinnen? Was passiert , wenn der Händler sagt das ich selber den Unfall gemacht haben sollte ?..

    Es geht um 40500 Euro..


    BMW dokumentiert das ganze auch anhand von Bildern..


    Ihr merkt ich bin am verzweifeln bitte helft mir.