Wie verhält sich dass eigentlich im Worst Case bei einer "Kontrolle"?
Sagen wir mal, man wird angehalten, schafft es nicht, das Modul rechtzeitig abzuziehen und in die Hosentasche zu stecken (sehr unwahrscheinlich, ich weiß), oder es wird angeschlossen entdeckt - das Ding sorgt doch eigentlich für erlischen der Betriebserlaubnis weil kein TÜV o.ä.
Wäre die Betriebserlaubnis nicht einfach mit abstecken wiederhergestellt? Hieße das nicht, man kann dann eigentlich unbeschadet weiter? Wie sehen die Strafen dafür aus?
Ganz schönes Thema.
BA erloschen.
Wenn der Polizist dann schlecht drauf ist, wird er zur "Beweissicherung" sichergestellt.
Ich bin auch der Meinung, dass wenn ich das Modul vor Ort abklemme und das vergehen zugeben und eine Aussage tätige, kein Grund mehr für eine Beweissicherung vorliegt. Das wird man sich im Zweifel wohl aber wenn einklagen müssen.
Dann wird nämlich die Karte gezogen "Ja das haben wir ja jetzt durch Zufall gesehen. Aber da Sie ja auf jeden Fall manipuliert haben, besteht der Verdacht, dass es noch weitere nicht eingetragene Veränderungen die zur Erlöschung der BA führen gibt".
Und dann ist das Auto wieder weg.
Kann wohl nur ein Anwalt beantworten. Spoiler: Ich bin keiner. 
Und am Ende ist das was ein Anwalt sagt auch egal, wenn die Beamten einfach machen was Sie wollen. Kann man sich dann zwar einklagen, aber den Stress und die Kosten hat man trotzdem erstmal zu bezahlen. 